Europa, unattraktivster Standort für Photovoltaik-Produktion?

Die Europäer hätten schon einmal ihren Vorsprung der Photovoltaik-Branche verspielt. Beim Wiederaufbau sollten sie die Fehler der Vergangenheit vermeiden. Eine Diskussionsrunde in der Schweizer Botschaft brachte viele Probleme auf den Punkt, zeigte aber auch Lichtblicke. Solarpower Europe prognostiziert Verdoppelung des Zubaus in diesem Jahr.

„Die erneuerbaren Energien leisten bisher noch keinen Beitrag zur Energiesouveränität Europas, weil 90 Prozent der dafür nötigen Infrastruktur aus dem Ausland und vor allem aus China importiert wird.“ Mit diesem Statement von Gunther Erfurt, CEO des Schweizer Technologiekonzerns Meyer Burger begann die Paneldiskussion unter dem Titel „Coming home: Renaissance der europäischen Solarindustrie?“ am vergangenen Freitag in der Schweizer Botschaft in Berlin.

Erwartbar und kalkuliert forderte er mit dieser Ansicht Widerspruch heraus, legte aber gleichzeitig einen Finger in die Wunde. Wie kann es Europa gelingen, sich aus der Abhängigkeit von russischem Gas zu lösen, ohne sich dabei noch tiefer in die Abhängigkeit von China zu begeben?

Die weiteren Teilnehmer des Panels, Gerd Lippold, Sächsischer Staatssekretär für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Walburga Hemetsberger, CEO, Solarpower Europe, und Rolf Wüstenhagen, Professor of Management of Renewable Energies, Universität St.Gallen, sahen zwar deutliche Fortschritte, woran es aber nach wie vor fehle, sei das deutliche Bekenntnis der EU zum Wiederaufbau eigener Produktion und eines europäischen Marktes.

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Quelle: https://www.pv-magazine.de

Die große Zäsur in der europäischen Energiepolitik

Die europäischen Großhandelspreise für Erdgas, Kohle und Elektrizität sowie die CO2-Preise befinden sich in der Nähe ihrer historischen Höchststände.

Die Kunden, ob Industrie-, Gewerbe- oder Privatkunden, müssen mit Preiserhöhungen rechnen, die ein Vielfaches dessen betragen, was sie in den vergangenen Jahren gezahlt haben. Dies sind seismische Erschütterungen, die so groß sind, dass sie das gesamte Ökosystem destabilisieren könnten: das soziale, wirtschaftliche und politische Gefüge Europas. Um das Ausmaß dieser Situation besser zu verstehen und in der Lage zu sein, bessere und fundiertere Entscheidungen zu treffen, müssen wir einige Überlegungen anstellen.

Die erste Abrechnung: Europa befindet sich in einem „Wirtschaftskrieg“ mit Russland. Dies ist der Auslöser, aber nicht die eigentliche Ursache der aktuellen Energiekrise. Europa und Nordamerika sanktionieren die russische Wirtschaft, einschließlich ihrer Energieexporte, während Russland mit der Kürzung wichtiger Ressourcen, insbesondere der Erdgaslieferungen nach Europa, zurückschlägt. Dies führt zu massiven Störungen, erfordert eine Abkehr von russischer Energie (die traditionell etwa 30 Prozent des europäischen Energiebedarfs deckt) und ist mit erheblichen finanziellen Kosten verbunden – etwa 185 Milliarden Euro zusätzlich für Energieimporte in der ersten Hälfte dieses Jahres. Dies wiederum ist weitgehend verantwortlich für die steigende Inflation, den Verfall des Euro und des britischen Pfunds gegenüber dem US-Dollar, die wachsende Unruhe unter den Bürgern und höchstwahrscheinlich eine tiefe Rezession in ganz Europa.

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Der deutsche Strommarkt in schweren Zeiten: Ist die Merit-Order Fluch oder Segen?

Die Strompreise explodieren seit Sommer 2021, aktuell werden in Deutschland astronomische Preise von den Stromverbrauchern verlangt. Die Volkswirtschaft erleidet einen ökonomischen Schock, der einerseits hausgemacht ist und andererseits von außen importiert wurde.

• Die Folgen der energiepolitischen Entscheidungen der CDU-geführten Bundesregierungen in den Jahren 2005 bis 2021 (Atompolitik, Verhinderung der erneuerbaren Energien) zeigten sich als hausgemachtes Problem erstmals im Sommer 2021 am Markt, als die Börsenpreise kurzfristig auf über 20 Cent pro Kilowattstunde stiegen.
• Mit dem Angriff der Russischen Föderation auf das Nachbarland Ukraine wurde die Versorgung mit Erdgas durch Gazprom zur strategischen Waffe, um die Energiemärkte in Europa in Unordnung zu bringen.

Der Strompreis wird in Deutschland an der Börse über die sogenannte Merit-Order gebildet, um einen einheitlichen Strompreis zu bestimmen. Als Merit-Order (englisch für Reihenfolge der Vorteilhaftigkeit) bezeichnet man die Einsatzreihenfolgen von Kraftwerken. Diese werden durch die Grenzkosten der Stromerzeugung bestimmt. Die Grenzkosten beschreiben dabei die inkrementellen Kosten, die durch die Produktion einer weiteren Megawattstunde Strom bei den Kraftwerken entstehen würde.

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Der Elektroantrieb kommt auf den Bodensee

Am Donnerstag, den 25.08.2022 fand das Trägertreffen der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) auf dem nagelneuen Elektroschiff „INSEL MAUNAU“ statt, an dem auch zehn Mitglieder unserer Clusterinitiative solarLAGO teilgenommen haben. Wir bedanken uns bei den Organisatorinnen Frau Stamp und Frau Perret für die super Organisation und unserem Mitglied Eric Hueber (HMF Mobility) für tatkräftige Unterstützung und das Getränke-Sponsoring!

Dr. Kristian Peter (ISC Konstanz e.V.) bei der Eröffnung der IBK-Veranstaltung

Bei leiser emissionsloser Fahrt kann man es sich wirklich gut gehen lassen. Die speziellen bifazialen Rückkontaktsolarzellen aus Konstanzer Entwicklung liefern eine Leistung von bis zu 20 kW.

Solardach der MS Insel Mainau

Wir hoffen und arbeiten dafür, dass dies erst der Anfang ist für einen künftig komplett emissionslos befahrenen Bodensee!

Diejenigen, die LinkedIn verwenden oder einen Zugang zu Südkurier Digital oder Südkurier online haben, können hier weitere Informationen erhalten:

https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/uhldingen-muehlhofen/neues-elektroschiff-als-vorbild-fuer-den-freizeitverkehr;art372496,11268001

https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6970279035478106112/

https://www.suedkurier.de/digitale-zeitung/lesen/epa12436,84527

Baden-Württemberg fordert schnelleren Wegfall der 70-Prozent-Kappungsgrenze für alle Photovoltaik-Anlagen

Landesumweltministerin Thekla Walker hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Bündnis 90/Die Grünen) in einem Brief aufgefordert, die angedachte Streichung der Kappungsgrenze für Photovoltaik-Altanlagen zügig umzusetzen und für Neuanlagen schon vor 2023 möglich zu machen. Ähnliches fordern der Verband für Wirtschaft und Umwelt und der Landesolarverband Rheinland-Pfalz.

Im Rahmen des Energiesicherungspaketes will die Bundesregierung den Beitrag der erneuerbaren Energien zur Begegnung der Gasmangellage erhöhen. Die verschiedenen darin vorgesehenen Maßnahmen sollen nach der Sommerpause schrittweise umgesetzt werden. Der baden-württembergischen Umweltministerin Thekla Walker (Bündnis 90/Die Grünen) dauert das offenbar zu lang. „In der aktuellen Situation müssen alle verfügbaren Ressourcen zur Begegnung der Gasmangellage mobilisiert werden, insbesondere sollten auch die erneuerbaren Energien ihren Beitrag leisten“, schreibt sie in einem Brief an ihren Parteikollegen und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der pv magazine vorliegt.

Auch die Strombereitstellung der Photovoltaik-Anlagen soll nach dem Willen der Ministerin gesteigert werden. „Analog zu dem ab Januar 2023 geltenden Wegfall der 70-Prozent-Kappungsgrenze für Neuanlagen sollte diese Grenze auch für Bestandsanlagen dauerhaft entfallen. Sinnvollerweise sollten beide Regelungen (für bestehende und neue Photovoltaikanlagen) zeitlich vorgezogen werden, sodass sie so schnell wie möglich, noch in diesem Kalenderjahr ihre Wirkung entfalten können“, heißt es in dem Brief weiter.

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Polizei: Windhose beschädigt Photovoltaik-Dachanlage in Schaffhausen

Gemeinsam mit dem Forensische Institut Zürich hat die Polizei ermittelt. Sie schließt nun eine Explosion an den Solarmodulen aus und hat die Sicherheitssperrung aufgehoben.

Eine Windhose hat die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Einkaufszentrums Herblinger Markt am vergangenen Samstag massiv beschädigt. Zu diesem Ergebnis kamen die Ermittlungen und technischen Überprüfungen, die die Schaffhauser Polizei und das Forensische Institut Zürich gemeinsam durchführten. Die Erkenntnisse deckten sich zudem mit mehreren Augenzeugenberichten. «Eine Explosion an den betroffenen Solarpanels kann somit definitiv ausgeschlossen werden», hieß es von der Polizei am Donnerstag weiter.

Bereits am Mittwochmorgen hatte die Schaffhauser Polizei die Sicherheitsabsperrung im betroffenen Bereich aufgehoben. Eine Gefahr für den Bevölkerung schloss sie aus. Bei dem Vorfall am Samstagnachmittag war niemand verletzt worden. Der Sachschaden an der Photovoltaik-Anlage liegt nach Polizeiangaben bei mehreren zehntausend Schweizer Franken.

Der Schweizer Photovoltaik-Verband Swissolar hatte zuvor berichtet: „Aus verlässlicher Quelle wissen wir, dass die Ursache eine Verpuffung war. In einem partiellen Dachbereich ist unbekanntes Gas ausgetreten. Dieses hat sich unter der Drainagematte gesammelt und ist explodiert.“ In einem ersten Bericht der Polizei zu dem Vorfall hatte es gehießen, die Photovoltaik-Anlage sei explodiert, wobei Solarmodule aus der Verankerung gerissen wurden und zum Teil vom Dach vor den Einkaufsmarkt geschleudert wurden.

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Bitte Hermann Scheer lesen!

Hermann Scheer wird gern als „Vater der Energiewende“ bezeichnet. In der Tat ist er der entscheidende Vordenker. Doch sind seine Gedanken überhaupt noch bekannt? Lassen sich die heutigen Akteure der Energiewende von ihnen inspirieren? Ich habe mir mal sein letztes Buch „Der energethische Imperativ: 100 Prozent jetzt: Wie der vollständige Wechsel zu erneuerbaren Energien zu realisieren ist“ – erschienen in seinem Todesjahr 2010 – vorgenommen und möchte anregen, sich hiermit intensiv zu befassen.

Es hat einen Vorgänger mit einem Buchstaben weniger: „Der energetische Imperativ“ von Chemie-Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald, erschienen 1912. Der Verfasser macht darauf aufmerksam, dass die Vorräte an fossilen Brennstoffen begrenzt sind. Als Energiequelle für eine Wirtschaft, die dauerhaft sein soll, kommen sie daher nicht in Frage. Nur die nach menschlichen Begriffen unerschöpfliche Sonnenenergie eignet sich hierfür.

Diese Feststellung ist einfach, klar, schlechterdings unwiderlegbar und entspringt einem Geist, der sich an den Naturgesetzen orientiert und darüber nachsinnt, wie die Menschen im Sinne ihres Wohlergehens mit diesen umgehen sollten.

Ostwald war zu seiner Zeit eine angesehene Persönlichkeit, doch wurde sein Ansatz niedergewalzt vom „homo oeconomicus“, dem persönlicher Gewinn für ein paar Jahre alles bedeutet und Nachhaltigkeit oder das Wohl der Menschheit nichts.

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Meyer Burger will Ausbau der Fertigungskapazitäten beschleunigen

Der Photovoltaik-Hersteller hat mit dem US-Projektierer DESRI die Lieferung von mindestens 3,75 Gigawatt Modulleistung vereinbart. Für den Ausbau der Produktion erwägt Meyer Burger eine Kapitalerhöhung. Der Hochlauf der bestehenden Fertigung verursachte im ersten Halbjahr 2022 wieder einen Verlust.

Der Schweizer Zell- und Modulhersteller Meyer Burger wird dem US-Projektierer D. E. Shaw Renewable Investments (DESRI) zwischen 2024 und 2029 Module mit einer Leistung von mindestens 3,75 Gigawatt liefern. Die Module sollen am Standort von Meyer Burger in Goodyear, Arizona, produziert werden. Der Vertrag sieht auch ein Vorkaufsrecht von DESRI für weitere 1,25 Gigawatt vor. Zudem erklären die Unternehmen, darüber hinaus langfristig zusammenarbeiten zu wollen.

Meyer Burger plant deshalb – und wegen der hohen Nachfrage im Markt für Hausdach-Module – den Ausbau seiner Fertigungskapazitäten auf drei Gigawatt bis Mitte 2024. Konkret soll der Standort in Arizona mit Blick auf den DESRI-Vertrag auf 1 Gigawatt Jahreskapazität für Solarkraftwerks-Module sowie auf weitere 0,5 Gigawatt für den Hausdach-Markt in den USA erweitert werden. Zudem will Meyer Burger am Standort Thalheim (Sachsen-Anhalt) seine Kapazität zur Produktion von Solarzellen von 1,5 auf rund 3 Gigawatt steigern.

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Wasserwerke Westfalen setzen Zeichen für Photovoltaik

Auf dem Wasserwerksgelände Echthausen ist eine Freiflächenanlage mit 745 Kilowatt in Betrieb. Die Genehmigung in der Wasserschutzzone II brachte dabei besondere Herausforderungen mit sich. Dennoch könnte das Pilotprojekt eine Signalwirkung für die ganze Branche haben.

Es ist ein eher kleines Pilotprojekt, doch die Wirkung könnte groß werden: Die Wasserwerke Westfalen (WWW) haben auf dem Gelände des Kraftwerks Echthausen eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 745 Kilowatt Leistung in Betrieb genommen. Die 1674 Solarmodule sind auf einer Fläche von 3644 Quadratmetern installiert und mit 20 Grad Neigung nach Süden ausgerichtet, wie es von den Wasserwerken Westfalen hieß. Die geschätzte Jahresproduktion von 700.000 Kilowattstunden Solarstrom will der Betreiber für die Trinkwasser-Erzeugung im Werk direkt nutzen. Kombiniert mit der bereits installierten Photovoltaik-Dachanlage könnten so etwa ein Drittel des jährlichen Strombedarfs gedeckt werden. Im Wasserwerk Echthausen werden immerhin rund 20 Millionen Kubikmeter Trinkwasser jährlich produziert.

Was nach einem Selbstläufer klingt, war jedoch nicht ganz so einfach. „Freiflächenanlagen in der Wasserschutzzone II (WSZ) stellen beim aktiven Umbau der Stromversorgung die ‚Königsdisziplin‘ dar“, erklärt WWW-Geschäftsführer Bernd Heinz. So sei das Genehmigungsverfahren für die Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit besonderen Anforderungen verbunden gewesen und Neuland für die Wasserkraftwerke Westfalen. Trotz frühzeitiger Einbindung aller Beteiligten und einem konstruktiven Verfahren seitens der Behörden habe es fast 17 Monate gedauert, ehe es grünes Licht für die Pilotanlage gegeben habe. „Dieses Projekt zeigt, dass Wasserschutzinteressen und Photovoltaik-Ausbau mit Eigenanlagen in der Schutzzone II vereinbar sind“, ergänzte WWW-Geschäftsführer Bernhard Klocke das erfreuliche Ergebnis zusammen. „Und mit gesetzlichen und politischen Vorrangregelungen sehen wir künftig weitere und schnellere Photovoltaik-Projekte als realistisch an.“ Das Unternehmen plane bereits, in weiteren Wasserwerken Photovoltaik-Freiflächenanlagen zu errichten.

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Photovoltaik und Windkraft in Aluminium langfristig speichern und zum Heizen nutzen

An dem Forschungsprojekt «Reveal» sind neun Partner aus sieben europäischen Ländern beteiligt. Es wird mit 3,6 Millionen Euro gefördert. Die Vision: Gebäude künftig mit Aluminium heizen, in dem Energie aus Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft gespeichert wurde.

Im Juli ist das Forschungsprojekt «Reveal» gestartet. Die Forscher haben sich große Ziele gesetzt. Es geht ihnen zum einen um die weitere Entwicklung fortschrittlicher Technologien, mit denen Aluminium aus Aluminiumoxid ohne Kohlendioxidemissionen hergestellt werden kann, und zum anderen die Entwicklung von Technologien zur Freisetzung der darin gespeicherten Energie im Winter. Das Forschungsprojekt wird sowohl über das EU-Programm Horizon als auch durch das SBFI mit insgesamt 3,6 Millionen Euro gefördert. Es baut dabei auf Erkenntnisse und Forschungsarbeiten an der OST – Ostschweizer Fachhochschule auf und ist bis 2026 angelegt, wie es von dort hieß.

Im Kern geht es um die Entwicklung von Langzeitspeichern, die kostengünstig die Energie aus Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft speichern können. An dem ein Forschungskonsortium sind neun Partner aus sieben verschiedenen europäischen Ländern mit der Entwicklung des neuen und revolutionären Konzepts zur Speicherung erneuerbarer Energien über längere Zeiträume wie Monate oder sogar Jahre beschäftigt.

Das neue Konzept basiert dabei auf Aluminium als Energieträger. Es unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Methoden der Energiespeicherung wie Batterien, Wasserstoff oder synthetischen Brennstoffen. Das Aluminium-Konzept basiere auf Ideen und Vorprojekten des SPF Institut für Solartechnik an der OST. Sie seien stetig weiterentwickelt worden. Im Labor hätten die Projektpartner aus Island dabei bereits gezeigt, dass sich elektrische Energie aus erneuerbaren Quellen auch ohne Emissionen von Treibhausgasen chemisch in Aluminium speichern lasse. Gleichzeitig konnte das Team des SPF demonstrieren, dass sich aus Aluminium auch wieder Wärme und elektrische Energie mit hoher Effizienz gewinnen lasse.

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Quelle: https://www.pv-magazine.de