Neue Konkurrenz für Tesla: Sunroof bietet ab sofort Photovoltaik-Dächer in Deutschland an

Die 2-in-1-Lösung des schwedischen Unternehmens besteht aus drei Ebenen und eignet sich sowohl im Neubau als auch für Dachsanierungen. Rund 100 Häuser in Schweden, Norwegen, Polen und der Schweiz haben die dachintegrierte Photovoltaik-Lösung bereits installiert, nun will Sunroof sein Produkt auch in Deutschland anbieten.

Es gibt bereits einige Anbieter die dachintegrierte Photovoltaik-Lösungen anbieten – am bekanntesten sicher die Solardachziegel des US-Unternehmens Tesla, wobei die Frage ist, wie viele der Photovoltaik-Dächer bislang wirklich installiert wurden. Dabei bietet Tesla sein Produkt bislang nur in den USA an. In Deutschland dominiert bislang auch die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach und nicht unbedingt dachintegriert. Das schwedische Unternehmen Sunroof will dies nun ändern und bietet ab sofort seine 2-1-Lösung auch in Deutschland an. Es sei das fünfte Land, in dem die Photovoltaik-Lösung nun angeboten werde. Bislang habe es rund 100 Häuser in Schweden, Norwegen, Polen und der Schweiz mit seiner dachintegrierten Photovoltaik-Anlage ausgestattet, hieß es am Mittwoch.

Die 2-in-1-Lösung eigne sich sowohl beim Neubau von Häusern als auch im Zuge einer Dachsanierung bestehender Gebäude. Als Vorteile nennt Sunroof das außergewöhnliche Design wie modern Solardachziegel der Zukunft, die die Funktion normaler Dächer übernehmen und gleichzeitig Solarstrom produzieren. Zudem werde deutlich weniger Material als für eine herkömmliche Photovoltaik-Dachanlage inklusive eines neuen Dachs benötigt. Als Zielgruppe nennt Sunroof nicht nur Personen, die ein Premiumdach suchten, sonder “jedermann”.

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Quelle: https://www.pv-magazine.de

Mehr als 1500 Unternehmer fordern Solarbeschleunigungsgesetz

Der Bundesverband Solarwirtschaft hat sich mit einem offenen Brief an die Politiker aus Bund und Ländern gewandt und fordert eindringlich Nachbesserungen im EEG-Entwurf für die Photovoltaik. Dabei geht es unter anderem um eine passende Anschlussregelung für die Post-EEG-Anlagen und eine Nachjustierung bei den geplanten Ausschreibungen für Photovoltaik-Dachanlagen.

Mehr als 1500 Energieunternehmer und Handwerker haben den offenen Brief des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) unterzeichnet, um noch deutliche Nachbesserungen im EEG-Entwurf zu erreichen. „Wir brauchen kein Solarbehinderungsgesetz, sondern ein Solarbeschleunigungsgesetz“, heißt es in dem an Spitzenpolitiker von Bund und Ländern gerichteten Schreiben. Im derzeitigen Entwurf seien gerade für Photovoltaik-Dachanlagen „zahlreiche neue Marktbarrieren“ enthalten, die die Nachfrage ausbremsen statt beschleunigen würde. Damit drohe eine Verfehlung der Klimaziele und eine „Stromerzeugungslücke im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Atom- und Kohleausstieg“, heißt es weiter.

Konkret wird in dem offenen Brief gefordert, den jährlichen Photovoltaik-Zubau auf 10 Gigawatt mehr als zu verdoppeln. Dies sei notwendig, um den steigenden Energiebedarf im Zuge der Sektorkopplung und des Einstiegs in die Erzeugung grünen Wasserstoffs zu decken. Zudem sollte es keine Ausschreibungen für Photovoltaik-Dachanlagen bis zu einer Leistung von einem Megawatt geben. Damit werde sichergestellt, dass sich auch Gewerbe-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen künftig weiter für die Energiewende engagierten. Enthalten in dem Brief ist auch ein Appell zur Abschaffung der anteiligen EEG-Umlage auf Photovoltaik-Eigenverbrauch und für die Direktlieferung sowie bei ausgeförderten Anlagen. Damit würde geltendes EU-Recht umgesetzt.

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Ansturm auf KfW-Förderung für private Ladesäulen überlastet Server

Aufgrund einer enormen Nachfrage nach dem neuen Förderprogramm, ging am Morgen nichts mehr. Im Laufe des Tages normalisierte sich die Situation und mittlerweile können die Anträge für den Zuschuss von 900 Euro für Ladesäulen in Privathaushalten auch gestellt werden.

Bereits vor einigen Tagen ließ die KfW verlauten, dass zum 24. November das neue Förderprogramm 440 „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ startet. Immerhin gibt es einen Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt an privat genutzten Stellplätzen. Haus- und Wohnungseigentümer, Vermieter und Mieter sind antragsberechtigt. Eine Voraussetzung ist, dass die Elektroautos nur mit Strom aus erneuerbaren Energien, etwa der eigenen Photovoltaik-Anlage vom Dach geladen werden. Auch der Bezug von Ökostrom vom Energieversorger erfüllt das Kriterium, womit der Zuschuss für den Kauf, Einbau und Anschluss sowie das Energiemanagementsystem gestellt werden kann.

Anscheinend haben viele ungeduldig auf den Beginn des neuen KfW-Förderprogramms gewartet. „Wir hatten eine enorme Anfrage und so viele Zugriffe heute Morgen beim Start des Zuschussprogramms, dass die Server unseres Zuschussportals überlastet waren“, erklärte ein Sprecher der KfW auf Anfrage von pv magazine. Zu diesem Zeitpunkt konnten elektronisch keine Anträge für den Zuschuss abgegeben werden.

Im Laufe des Tages normalisierte sich die Situation wohl wieder. Inzwischen ist das KfW-Zuschussportal wieder erreichbar. Auch von Seiten der KfW gibt es den Versuch, die Lage weiter zu entspannen. „Es muss aber niemand Sorge haben, dass es keinen Zuschuss gibt, wenn er den Antrag heute noch nicht stellen kann“, sagte der Sprecher weiter.

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Förderfreier 187 Megawatt Solarpark von EnBW speist ersten Strom ins Netz

Trotz Corona-Pandemie hat der Energiekonzern das größte Photovoltaik-Kraftwerk außerhalb der EEG-Förderung im Zeitplan umsetzen können. Bis zum Jahresende soll der Solarpark komplett am Netz sein.

Deutschlands bisher größter Solarpark, der auch noch komplett ohne EEG-Förderung von EnBW gebaut wird, hat den ersten Solarstrom ins Netz eingespeist. „Mit Großprojekten wie diesem leistet Photovoltaik einen spürbaren und kostengünstigen Beitrag zur Energiewende“, sagte Thorsten Jörß, Leiter Projektentwicklung Photovoltaik bei der EnBW. Das Photovoltaik-Kraftwerk hat eine Gesamtleistung von 187 Megawatt und entstehen im brandenburgischen Werneuchen unweit von Berlin.

Insgesamt 465.000 Solarmodule werden für den Solarpark installiert. „Während an einem Ende des Parks die ersten Module und Wechselrichter schon in Betrieb genommen werden, wird am anderen Ende noch gebaut“, heißt es von EnBW zum aktuellen Baustand. „Wir haben viel geschafft und immer Lösungen für die Herausforderungen während der Corona-Pandemie gefunden, dennoch ist unser Zeitpuffer nahezu aufgebraucht“, erklärt Bauleiter Stefan Lederer von EnBW. Jetzt werde mit Hochdruck daran gearbeitet, den kompletten Solarpark bis zum Jahresende ans Netz zu bringen. „Jede weitere ungeplante Verzögerung kann jedoch dazu führen, dass wir die letzten Solarmodule erst nach Neujahr in Betrieb nehmen können.“

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Baden-Württembergs Umweltminister Untersteller fordert Ausschreibungen für Agro-Photovoltaik in der EEG-Novelle

Landesminister Franz Untersteller verlangt von der Bundesregierung, mit der EEG-Novelle bessere Bedingungen für die Photovoltaik zu schaffen. Die Stromversorgung des Bundeslandes im kommenden Winter betrachtet er als sicher.

Nachdem der Bundesrat Anfang November von der Bundesregierung umfassende Nachbesserungen bei der geplanten EEG-Novelle verlangt hat, betont nun Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne), dass es im aktuellen Entwurf gerade bei der Photovoltaik noch Defizite gibt.

So bemängelt Untersteller unter anderem, dass ein eigenes Förder- und Ausschreibungssegment für die Agro-Photovoltaik fehlt. Ebenso mangele es an Anreizen, schwimmende Anlagen zu errichten. Außerdem appelliert der Landesminister an die Bundesregierung, die Ausbauziele für Photovoltaik herauf zu setzen, die Ausschreibungspflicht für Dachanlagen bis 750 Kilowatt aufzuheben und Anlagen, die älter als 20 Jahre sind, unbürokratisch in der Stromproduktion und am Netz zu halten.

Bei der Windenergie sieht Untersteller aber durchaus einige positive Punkte in der Novelle – etwa die Südquote bei Ausschreibungen für Windenergieanlagen oder finanzielle Zuwendungen für Standortgemeinden.

Vor allem für Baden-Württemberg seien höhere Ausbauziele bei den erneuerbaren Energien und der Netzausbau von Norden nach Süden von zentraler Bedeutung, sagt Untersteller. „Der klimafreundliche Strom aus erneuerbaren Quellen muss bei uns im Süden verlässlich ankommen, damit wir die sinkenden Erzeugungskapazitäten im Land ausgleichen können, wenn unter anderem das Kernkraftwerk in Neckarwestheim Ende 2022 vom Netz geht.“

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Solarparking – aber nachhaltig

Die Vorteile von Carports zum Schutz der PKW, für trockenes Einsteigen und gegen das Aufheizen der Innenräume bei Sonnenschein werden allenthalben sehr geschätzt. Der Ausbau der Solarenergie gelingt nicht in der gewünschten Geschwindigkeit.

Die Umwelbewusstseinsstudie des UBA bestätigt, dass Solarenergie eine hohe Akzeptanz genießt, auch wenn dafür keine zusätzlichen Flächen versiegelt werden. Das ist auf Hausdächern und eben auch bei Parkplätzen der Fall. Auch das geplante Gebäudeenergiegesetz sieht Solaranlagen am Gebäude oder in unmittelbarem Zusammenhang damit vor und fördert diesen Trend. In Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein gibt es gesetzliche Initiativen zum obligatorischen Bau von Photovoltaik-Anlagen über Parkflächen.

Die Verbindung beider Anliegen müsste also eine große Erfolgsgeschichte sein, dennoch finden sie noch nicht in großem Stil zueinander. Wir haben uns mit der Frage beschäftigt, warum sich Solarparkplätze nicht schon längst durchgesetzt haben, wenn sie doch so offensichtliche Chancen bieten. Wir sind auf diese Antworten gekommen:

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13 Hürden für den Photovoltaik-Ausbau und wie man damit umgehen kann

Gesetze, Regularien und Normen hemmen teilweise den Photovoltaik-Ausbau. Ralf Haselhuhn von der DGS Berlin-Brandenburg hat auf dem Forum Neue Energiewelt in Berlin 13 Beispiele dafür vorgestellt. Jedoch dürften Installateure und Investoren manche Regeln im Prinzip umgehen, sagt er. Damit das leichter wird, sollte man sich aber bis zum 25. November mit einer Metaregel beschäftigen.

Während derzeit alle auf die Diskussion um die EEG-Novelle schauen, lenkt Ralf Haselhuhn den Blick auf Hemmnisse, die verborgener sind und doch den Photovoltaik-Zubau erschweren. Besonders nimmt der Experte von der DGS Berlin-Brandenburg in den Fokus, dass FNN-Regeln seiner Einschätzung nach den Charakter privatrechtlicher Regeln haben, da sie nicht nach den Prozessabläufen zustande kommen, die die deutsche Kommission Elektrotechnik (DKE) im VDE in ihrer „blauen Mappe“ definiert hat.

Haselhuhn, selber Elektroingenieur und Mitglied des VDE/DKE-Arbeitskreises 373 „Photovoltaische Solarenergie Systeme“, bemängelt vor allem die Vergabe der Stimmrechte. Beim Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) werden diese nach Leitungslänge des entsendenden Unternehmens vergeben. Alternativ kann man sich als Mitglied einkaufen. Will man jedoch auf Augenhöhe mit den Mitgliedern mitreden, die die Stimmen über Leitungen zugesprochen bekommen, wird es schnell sehr teuer.

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Forum Neue Energiewelt: Akzeptanz für große Photovoltaik-Anlagen schwindet

Widerstand gegen den Bau von neuen Windparks an Land ist nicht neu. Doch auch bei großen Photovoltaik-Kraftwerken gehen Gemeinden und Bürger zunehmend auf die Barrikaden. Wie man dies ändern kann, war Teil der Eröffnungsdiskussion beim Forum „Neue Energiewelt“. Eine andere Frage war, wie es mit den Flächen insgesamt aussieht.

Für die dezentrale Energiewende braucht es auch große Erneuerbaren-Anlagen, doch vermehrt gibt es Widerstand bei Gemeinden und Anwohner – nicht nur wenn es um Windparks geht. Auch bei Photovoltaik-Kraftwerken stoßen Projektierer zunehmend auf Widerstände vor Ort. „Die Akzeptanz für große Photovoltaik-Anlagen nimmt dramatisch ab“, berichtet Benedikt Ortmann, Geschäftsführer der Baywa re Solar Projects GmbH während der Eröffnungssession des Forums „Neue Energiewelt“, die am Donnerstag und Freitag digital stattfindet. Stefan Müller, Vorstand bei Enerparc, bestätigt im Chat die schwindende Akzeptanz für Photovoltaik bei den Gemeinden.

Doch woran liegt es? Bislang waren es vor allem Windparks an Land, die auf teilweise erbitterten Widerstand treffen. Ein Grundproblem ist, wie Ortmann ausführt, dass die Gemeinden und Bürger vor Ort nur wenig von den Anlagen profitieren. „Das ist nicht gut, wie wir das gerade machen“, sagt er. Ortmann fordert daher auch, das EEG zu nutzen, um nicht nur für die Windkraft, sondern auch die Photovoltaik entsprechende Vorgaben, wie eine stärkere Beteiligung der Standort-Kommunen, festzuschreiben.

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Deutsche Salzkavernen an Land könnten 9,4 Petawattstunden Energie in Form von Wasserstoff speichern

Ein Forscherteam von RWTH Aachen, Forschungszentrum Jülich und Fraunhofer IEG hat das Speicherpotenzial untersucht, das unterirdische Salzkavernen in Europa für Wasserstoff bieten. Insgesamt kommen sie auf 84,8 Petawattstunden in Salzkavernen an Land und auf See.

Salzkavernen sind für die Speicherung von Energie aus erneuerbaren Quellen schon länger in den Fokus geraten. EWE beispielsweise will in den Kavernen eines ehemaligen Salzstocks bei Oldenburg bis 2023 eine Redox-Flow-Batterie mit 120 Megawatt Leistung bauen. Und die RWE Gas Storage West GmbH und die CMBlu Energy AG haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet, das darauf abzielt, die bislang zur Gasspeicherung genutzten Salzkavernen als große, organische Flussbatterien umzurüsten. Auch für die Speicherung des Energieträgers Wasserstoff gelten unterirdische Salzkavernen als vielversprechende Speicheroption. Wie groß ihr Speicherpotenzial in Europa ist, hat ein Team von RWTH Aachen, Forschungszentrum Jülich und Fraunhofer IEG in einer Studie im Fachmagazin „International Journal o f Hydrogen Energy“ beleuchtet.

Das gesamte Energiespeicherpotenzial in Form von Wasserstoff in Salzkavernen an Land als auch auf See schätzt das interdisziplinäre Team demnach auf 84,8 Petawattstunden, wobei 23,2 Petawattstunden an Land liegen und 61,6 Petawattstunden auf See. Auf Deutschland entfallen der Analyse zufolge insgesamt 35,7 Petawattstunden, davon 9,4 Petawattstunden an Land – das größte nationale Potenzial an Land in Europa. Zum Vergleich: Das Potenzial für Pump-Wasserspeicherkraftwerke in Europa liegt bei etwa 0,123 Petawattstunden.

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Neue schwimmende Photovoltaik-Anlage auf Baggersee in Süddeutschland

Das spanische Unternehmen Isigenere hat für den Solarpark mit einer Leistung von 739 Kilowatt auf einem Baggersee nahe dem bayerischen Dettelbach insgesamt 3792 seiner Schwimmer vom Modell „Isifloating 4.0“ geliefert. Die Photovoltaik-Anlage besteht aus 1896 Solarmodulen mit einer Leistung von je 395 Watt.

Das spanische Ingenieurs- und Produktentwicklungsunternehmen, Isigenere, das das Isifloating-System entwickelt hat, hat kürzlich die Installation einer schwimmenden Solaranlage mit einer Leistung von 739 kW in einem Baggersee in der Gemeinde Dettelbach im Bundesland Bayern, Süddeutschland, abgeschlossen. Das Projekt wurde von Isigeneres Kunden, dem deutschen Unternehmen Climagy GmbH, entwickelt. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich dabei um die bisher größte schwimmende Solaranlage, die in Bayern gebaut wurde. Die Photovoltaik-Anlage wird die rund 700.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr an den lokalen Zementanbieter Heidelberger Zement liefern, der ihn direkt vor Ort verbraucht. Der Solarpark besteht aus 1896 Solarmodule mit einer Leistung von 395 Watt und 3792 unternehmenseigene schwimmende Strukturen – Isifloating 4.0 -, die auf einer patentierten Doppelschwimmer-Konstruktion basieren und aus dem üblicherweise für Rohrleitungen verwendeten Kunststoff sowie mit UV-Additiven und Antioxidantien hergestellt werden.

Isigenere teilte mit, dass die elektrische Verteilung dieser Installation „aufgrund ihres innovativen Designs einzigartig ist, mit String-Wechselrichtern, die auf schwimmenden Inseln installiert sind, die in die Struktur integriert und mechanisch an Metallstrukturen verankert sind, die ihrerseits einen leeren Raum ohne Schwimmer in ihrem unteren Teil einsparen, was eine bessere Kühlung und eine Optimierung der Renditen für die Investoren bietet“. Die Gleichstromleitungen werden durch spezielle Clips geführt, die an der Rückseite des Schwimmers verankert sind, wodurch die Erzeugung von Schatten an jedem Punkt der Solarmodule vollständig vermieden wird, wie es weiter hieß. Eine Wechselstrom-Abführung erfolgt über die Wartungsstege, die frei von sperrigen Befestigungen sind, was den freien Durchgang für die Betriebsführer ohne Stolpergefahr ermöglicht.

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