eliso schärft seinen Markenauftritt mit neuem Logo und neuem Corporate Design

Stuttgart, 20.09.2023 – Pressemitteilung

Seit 2016 plant, installiert und betreibt die eliso GmbH Ladeinfrastruktur für Unternehmen, Immobilien und den öffentlichen Raum. Dabei setzt sich eliso seit der Gründung für das einfache Laden von E-Fahrzeugen und den Zugang zur nachhaltigen Mobilität ein.

Basierend auf den aktuellen Marktanforderungen und der neuen Unternehmensvision, ein eigenes Ultra-Schnellladenetz für Elektroautos zu errichten, präsentiert sich eliso ab sofort mit einem neuen Markenauftritt. Das neue Markenlogo und das Corporate Design sind klar auf das Ziel ausgerichtet: Elektromobilität für die Gesellschaft von Heute und Morgen zu ermöglichen und Menschen durch die nachhaltige Mobilität zu verbinden. Das Unendlichkeitszeichen im Logo steht mit seinen Kurven und seinem Farbverlauf für unbegrenztes elektrisches Fahren sowie ein einfaches und reibungsloses Lade-Erlebnis, denn die hohe Service-Qualität und die Unternehmenswerte von eliso bleiben auch mit neuem Markenauftritt unverändert.

Mit einer neuen Farbpalette gewinnt die Marke ab sofort an Strahlkraft. Das stark wachsende Unternehmen möchte das öffentliche Ultra-Schnellladenetz in Deutschland stärken und ist dafür aktuell auf der Suche nach Standortpartnern. Unternehmen wie EURONICS und der Flughafen Paderborn/Lippstadt setzen bei öffentlicher Ladeinfrastruktur bereits auf das Stuttgarter Unternehmen.

Über eliso GmbH

eliso ist Spezialist für Ladeinfrastruktur und plant, installiert und betreibt seit 2016 Ladestationen für die Elektroauto-Fahrer von Heute und Morgen. Mit ganzheitlichen und zukunftssicheren Lösungen beschleunigt eliso den Ausbau von Ladeinfrastruktur an den Orten, an denen sich Elektroauto-Fahrer aufhalten – zum Beispiel beim Arbeitgeber, auf einem Kundenparkplatz oder an der Autobahn. An öffentlichen Standorten investiert eliso in Schnellladestationen, um diese langfristig zu betreiben und herstellerunabhängig allen Elektroautos zur Verfügung zu stellen.

Von Anfang an hat es sich eliso zur Aufgabe gemacht, jeden Tag an der elektromobilen Zukunft zu arbeiten und die Strukturen für eine nachhaltige Mobilität zu schaffen. Seit 2022 ist eliso ein Teil von VINCI Concessions, einem der führenden europäischen Betreiber von Mobilitätsinfrastruktur.

Ansprechpartner für Rückfragen

Josefin Link
eliso GmbH
Renzwiesen 6, 70327 Stuttgart
+49 711 2528 63-22
presse@eliso.io
Besuchen Sie uns gerne auf www.eliso.io und LinkedIn

Pressekontakt
Alice Baumbusch
echolot public relations
baumbusch@echolot-pr.de
+49 160 6192248

ISC Konstanz eröffnet neue Abteilung für Strategie und Bildung

Um seine Innovationskraft zu stärken und die Kooperation der Fachbereiche zu verbessen, hat die industrienahe Forschungseinrichtung ihren Abteilungen eine neue Struktur gegeben. Auch im Vorstand gab es Änderungen.

Das Institut für Solarenergieforschung ISC Konstanz hat sich neu aufgestellt. Das Forschungsinstitut für die Entwicklung von Solarzellen, Solarmodulen und erneuerbaren Energiesystemen wurde 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Heute arbeitet ein 60-köpfiges Team zusammen mit internationalen Instituten und Unternehmen der Photovoltaik-Industrie an nationalen und internationalen Forschungsprojekten.

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Zubauziel von jährlich 500.000 Wärmepumpen ab 2024 bekräftigt

Beim dritten Wärmepumpengipfel standen neben einem Update zum Fahrplan 2023 die Bereiche Fachkräftequalifikation und Beratung im Zentrum der Diskussion. Branchenverbände haben sich zudem für bessere politische Rahmenbedingungen ausgesprochen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen haben sich am Dienstag mit Vertretern der Wärmepumpenbranche, dem Handwerk, der Energiewirtschaft, der Immobilienwirtschaft, den Gewerkschaften und des Verbraucherschutzes zum dritten Wärmepumpengipfel getroffen. Inhaltlich ging es um ein erstes Fazit: „So haben die Herstellerfirmen massiv in die Ausweitung der Produktionskapazitäten investiert und ihre Schulungsangebote ausgebaut. Das Handwerk und die Gewerkschaften haben sich mit Anpassungen an Lehrplänen, Schulungen und Medienkampagnen auf den Weg in die Zukunft gemacht. Die Energiewirtschaft und Anbieter von Wärmepumpenlösungen arbeiten an neuen Geschäftsmodellen. Und die Forschung schreitet voran, um die Leistungsfähigkeit und klimafreundlichen Eigenschaften einer Wärmepumpe weiter zu optimieren“, so das BMWK.

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EU PVSEC: Vorsichtiger Optimismus für die europäische Produktion

Die 40. Ausgabe der Europäischen Photovoltaik-Solarenergie-Konferenz und -Ausstellung (EU PVSEC) zeigt, dass die europäische Photovoltaik-Herstellung im derzeitigen Klima niedriger Preise und starken Wettbewerbs auf allen Seiten vor schwierigen Herausforderungen steht. Nichtsdestotrotz lässt die Messe bereits jetzt viel Optimismus unter den Produzenten erkennen.

Im 40. Jahr ihres Bestehens wurde die EU PVSEC am Montag in Lissabon mit einer Sitzung eröffnet, die eine europäische Solarindustrie zeigte, die trotz der jüngsten Herausforderungen zuversichtlich auf ein Comeback zu blicken scheint. Die diesjährige Veranstaltung ist bereits jetzt weitaus größer als alle bisherigen Veranstaltungen seit 2018 und weist eine wesentlich stärkere Industriepräsenz auf als in den vergangenen Jahren, in denen die europäischen Forschungsinstitute und Universitäten dominierten und nur wenige Ausrüstungslieferanten anreisten. Die Rückkehr der Industrie wurde von Anfang an mit der Verleihung des Becquerel-Preises an den CEO von Meyer Burger, Gunter Erfurt, unterstrichen.

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Enapter bringt neuen AEM-Elektrolyseur auf den Markt

Der „AEM Flex 120“ soll die Einführung von Wasserstoffprojekten in der Industrie- und Betankungsbranche beschleunigen. Die Produktionskapazität liegt bei rund 53 Kilogramm pro Tag.

Eine schnelle und vereinfachte Umsetzung kostengünstiger grüner Wasserstoffprojekte – das soll der neue Elektrolyseur „AEM Flex 120“ von Enapter ermöglichen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, verfügt das Gerät über bis zu 50 AEM-Stack-Module und soll damit eine flexible Betriebsweise und eine hohe Reaktionsfähigkeit auf schwankende Lasten aus erneuerbaren Energien gewährleisten. Der Elektrolyseur ist demnach speziell auf die grüne Wasserstoffproduktion im Bereich von 70 bis 500 Kilowatt und die Bedürfnisse der Industrie- und Betankungsbranche ausgerichtet.

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BEE: Beitrag erneuerbarer Energien bei der Stromerzeugung wird von der Politik deutlich unterschätzt

Der Verband hat die BMWK-Langfristszenarien für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland analysiert und fordert nun deren Überarbeitung. Es gebe erhebliche Probleme bezüglich der darin ermittelten erneuerbaren Stromerzeugung, weshalb die Langfristszenarien in der jetzigen Form nicht als Grundlage weiterer Studien oder politischer Entscheidungen dienen sollten.

In zwei Projekten führt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) seit 2017 eine wissenschaftliche Analyse für den Transformationsprozess zu einem weitgehend treibhausgasneutralen Energiesystem in Deutschland durch: „Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland“ sowie „Auswirkungen der Klimaschutzziele und diesbezüglicher Maßnahmen auf den Energiesektor und den Ausbau der erneuerbaren Energien“. Diese Szenarien sollen eine wichtige Orientierungshilfe für die Diskussion um die Weiterentwicklung der Energiewende bieten. Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) weist nun auf erhebliche Probleme mit Blick auf die ermittelte erneuerbare Stromerzeugung in den Szenarien hin.

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BSW-Solar: Nullsteuersatz für Photovoltaik bleibt dauerhaft

Dem Branchenverband zufolge hat es angesichts der Diskussionen um befristete Umsatzsteuersenkungen für Gastronomie und Energielieferungen Verunsicherungen gegeben, auf welche Dauer der Umsatzsteuervorteil für Photovoltaik-Anlagen angelegt ist. Das Bundesfinanzministeriums habe jedoch bestätigt, dass dieser Nullsteuersatz nicht befristet ist.

Der Nullsteuersatz beim Kauf von Photovoltaik-Anlagen plus Komponenten ist nicht befristet und daher dauerhaft gültig. Darauf weist der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) am Montag hin. Wegen der Corona- und Energiekrise hatten Bundesregierung und Gesetzgeber in den vergangenen Jahren befristete Umsatzsteuersenkungen für die Gastronomie und Energielieferungen eingeführt, die voraussichtlich zum Jahresende beziehungsweise im März 2024 enden werden. „Offenbar werden diese befristeten Steuersenkungen mit dem neu eingeführten Photovoltaik-Umsatzsteuersatz verwechselt“, so BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig.

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Im Kanton Genf verläuft der erste Solar-Radweg der Schweiz

Die 200 Meter lange Photovoltaik-Anlage soll künftig 200.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Bauherr ist das Swisspower-Stadtwerk SIG, weitere Projekte werden zurzeit geprüft.

In Freiburg können Menschen bereits unter Photovoltaik-Modulen radeln. Auch der Schweizer Kanton Genf und das Swisspower-Stadtwerk SIG haben die Idee aufgegriffen und mit „Solar Horizon“ den ersten Solar-Radweg des Landes in Betrieb genommen. Dafür wurde ein 200 Meter langer Abschnitt der Kantonsstraße von Satigny in sechsmonatiger Bauzeit mit Modulen überdacht. SIG zufolge soll die Anlage künftig jährlich 200.000 Kilowattstunden Strom erzeugen und gleichzeitig eine sanfte Mobilität fördern.

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Landesregierung Baden-Württemberg lädt 100 Netzbebtreiber zu Netzausbaugipfel

Der Ausbau stockt, dabei geht die Energiewende voran. Damit die notwendigen Entscheidungen schnell und koordiniert getroffen werden können, trafen sich Verteilnetzbetreiber, Teile der Landesregierung und die Bundesnetzagentur in Stuttgart. Dem Gipfel soll eine Investitionsoffensive und weitere Gipfeltreffen folgen.

In Stuttgart kamen am Freitag Vertreter von 100 Verteilnetzbetreibern, der Bundesnetzagentur und Wissenschaftler zusammen. Zu dem sogenannten Netzausbaugipfel hatten Landesminister Winfried Kretschmann (Die Grünen) und Umweltministerin Thekla Walker (Die Grünen) geladen. „Unsere Stromnetze sind die Lebensadern, die unsere Wirtschaft und Gesellschaft am Laufen halten“, sagte Kretschmann in seiner Eröffnungsrede. „Jetzt gilt es, dass wir sie für machen für die Zukunft.“ Stand heute liege der installierten Leistung von Windkraft und Photovoltaik in Baden-Württemberg bei 5,4 Gigawatt. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen daraus 30 Gigawatt werden. Daher brauche es eine Investitionsoffensive der Netzbetreiber und eine enge Abstimmung zwischen Betreibern von Netzen, Erzeugungsanlagen und den Behörden. Den Startschuss für die Zusammenarbeit gab der Netzausbaugipfel.

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Wasserstoff per Schiff kostet bis zu fünf Euro pro Kilogramm

Agora Energiewende untersuchte gemeinsam mit der Technischen Universität Hamburg unterschiedliche Transportmethoden von Wasserstoff per Schiff. Ob als elementarer Wasserstoff, als Derivat oder in einem Trägermedium gefangen, der Transport bleibt in jedem Fall teurer als Pipeline Wasserstoff und braucht noch einiges an technologischer Entwicklung.

Der Bedarf an grünem Wasserstoff kann allein durch den Transport über Pipelines nicht gedeckt werden. Laut nationaler Wasserstoffstrategie werden ab 2030 Einfuhren von mindestens 45 TWh Wasserstoff pro Jahr benötigt. Alternative Transportmöglichkeiten per Schiff von elementarem Wasserstoff, Derivaten und Wasserstoffträgern kommen jedoch mit erheblichen Herausforderungen. Das geht aus der Analyse „Wasserstoff-Importoptionen für Deutschland“ von Agora Energiewende hervor.

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