Zubauziel von jährlich 500.000 Wärmepumpen ab 2024 bekräftigt

Beim dritten Wärmepumpengipfel standen neben einem Update zum Fahrplan 2023 die Bereiche Fachkräftequalifikation und Beratung im Zentrum der Diskussion. Branchenverbände haben sich zudem für bessere politische Rahmenbedingungen ausgesprochen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen haben sich am Dienstag mit Vertretern der Wärmepumpenbranche, dem Handwerk, der Energiewirtschaft, der Immobilienwirtschaft, den Gewerkschaften und des Verbraucherschutzes zum dritten Wärmepumpengipfel getroffen. Inhaltlich ging es um ein erstes Fazit: „So haben die Herstellerfirmen massiv in die Ausweitung der Produktionskapazitäten investiert und ihre Schulungsangebote ausgebaut. Das Handwerk und die Gewerkschaften haben sich mit Anpassungen an Lehrplänen, Schulungen und Medienkampagnen auf den Weg in die Zukunft gemacht. Die Energiewirtschaft und Anbieter von Wärmepumpenlösungen arbeiten an neuen Geschäftsmodellen. Und die Forschung schreitet voran, um die Leistungsfähigkeit und klimafreundlichen Eigenschaften einer Wärmepumpe weiter zu optimieren“, so das BMWK.

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