Erneuerbare lieferten in den ersten sieben Monaten 148 Terawattstunden Strom

Vor allem Photovoltaik- und Windenergie-Anlagen produzierten nach Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik mehr Energie als im Vorjahr. Beim Zubau verzeichnet die AGEE-Stat eine nachlassende Dynamik bei der Photovoltaik und einen markanten Einbruch bei der Windenergie.

Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen ist in den ersten sieben Monaten des Jahres 2019 auf insgesamt 148,3 Terawattstunden gestiegen – das sind 14,3 Terawattstunden beziehungsweise 10,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Diese noch vorläufigen Daten veröffentlichte die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) jetzt in ihrem aktuellen Monatsbericht August. Demnach entfielen davon 73,5 Terawattstunden auf die Windenergie, ein Plus von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Photovoltaik hat den Zahlen zufolge 31,8 Terawattstunden Strom beigesteuert, drei Prozent mehr als in den ersten sieben Monaten des Vorjahres. 13,3 Terawattsunden entfielen demnach auf Wasserkraft, 3,6 Prozent auf Geothermie und 25,9 Prozent auf Biomasse – 2018 kamen diese Energieträger in den ersten sieben Monaten auf 12,5 Terawattsunden, 3,5 Terawattsunden und 25,9 Terawattsunden.

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Quelle: https://www.pv-magazine.de