PV Think Tank fordert Ausrichtung der deutschen Energiepolitik auf Photovoltaik-Zubau von jährlich 30 bis 40 Gigawatt

Nach Ansicht der Expertenvereinigung sollte die Politik bei der künftigen Gestaltung des Energiemarktes eine langfristig installierte Photovoltaik-Leistung von einem Terawatt zugrunde legen. Die EU müsse ihre Industriepolitik so ausrichten, dass in Europa Produktionskapazitäten von mindestens 600 Gigawatt entstehen.

    Die Bundesregierung hat im letzten Jahr für die Photovoltaik bis 2030 einen Ausbaupfad auf 215 Gigawatt festgelegt. Auf diesem Ziel basieren andere energiepolitische Entscheidungen, die nun anstehen – etwa zur künftigen Gestaltung des Strommarktes. Der PV Think Tank legt nun in einem Thesenpapier dar, dass die Politik viel zu konservativ kalkuliert. Angesichts der enormen globalen Dynamik bei der Photovoltaik müsse sie einen Zuwachs in Terawatt-Dimensionen zur Grundlage ihres energiepolitischen Handelns machen, fordert der Zusammenschluss von Solar-Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft.

    Die Fachleute erwarten, dass die installierte Leistung in Deutschland langfristig bei einem Terawatt liegen wird – etwa 15 mal mehr als heute installiert ist. Für die Planung, die Investitionssicherheit und auch für die nötige Gestaltung von Langfristszenarien sei es politisch dringend nötig, einen Zubau von 30 bis 40 Gigawatt pro Jahr anzustreben, heißt es im Thesenpapier.

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    Quelle: https://www.pv-magazine.de

    Solmax entwickelt reflektierende Membran zur Steigerung der Erträge bifazialer Photovoltaik-Module

    Die vom Hamburger Unternehmen entwickelte Membran aus Polyethylenharzen ist mit einer dünnen weißen Polyethylenschicht versehen, die ultraviolette Strahlen reflektiert. Nach Angaben von Solmax kann sie den Energieertrag einer bifazialen Photovoltaik-Anlage je nach deren Konfiguration um 5 bis 20 Prozent steigern.

      Das in Hamburg ansässige Unternehmen Solmax Geosynthetics GmbH – das „geosynthetische Drainage-Geokomposite“ anbietet – hat ein Material entwickelt, das die Albedo der Oberfläche unter einem Photovoltaik-Kraftwerk um etwa 70 Prozent erhöhen soll. In der Folge erreicht mehr Licht die Rückseite von bifazialen Modulen. Das Material wurde ursprünglich zum Schutz der Umwelt entwickelt: Es verhindert das Entweichen von Chemikalien und gefährlichen Abfälle.

      „Die erhöhte Albedo führt dazu, dass mehr Strahlungsleistung die Rückseite des Moduls erreicht“, erklärte Douglas Sutherland, Value Engineer EMEA von Solmax, gegenüber pv magazine. „Die Höhe der Einstrahlung hängt von den geometrischen Merkmalen der Anlage ab.“

      Das neue Produkt mit dem Namen Geolux besteht aus einer reflektierenden Geomembran aus Polyethylenharzen, die mit einer dünnen weißen Polyethylenschicht überzogen ist. Diese reflektiert die ultravioletten Strahlen (UV). Nach Angaben des Herstellers ist das Material inert und verursacht keine chemische Reaktion mit dem Boden.

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      Uniper schließt Vorvertrag über Lieferung von grünem Ammoniak aus Indien

      Jährlich 250.000 Tonnen Ammoniak will Uniper vom indischen Unternehmen Greenko beziehen. Die Produktionsanlage soll Erneuerbaren-Strom mit einer Leistung von 2,5 Gigawatt aufnehmen.

        Uniper hat mit Greenko Zeroc Private Limited, eine Tochter des indischen Energiekonzerns Greenko, eine Absichtserklärung über die Abnahme von jährlich 250.000 Tonnen grünem Ammoniak geschlossen. Der klimaneutrale Energieträger soll aus einem geplanten Werk in der ostindischen Hafenstadt Kakinada kommen. Dessen Produktionskapazität soll 2027 bei einer Million Tonne pro Jahr liegen. Der kürzlich vom Bund übernommene Energiekonzern verhandelt jetzt mit Greenko über Preis-, Liefer- und Vertragsdetails.

        Die Anlage in Kakinada soll mit Strom betrieben werden, der aus Erneuerbare-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2,5 Gigawatt stammt. Greenko plant, in die Stromversorgung auch Pumpspeicherkraftwerke zu integrieren, um die intermittierende und saisonale Erneuerbaren-Erzeugung auszugleichen. Der Konzern will so auf Jahressicht einen Auslastungsgrad der Anlage von über 85 Prozent erreichen. Über den Bezug von grünem Ammoniak hinaus willen Uniper und Greenko künftig auch bei anderen Wasserstoff-Folgeprodukten wie E-Methanol oder nachhaltigen Flugkraftstoffen zusammenarbeiten.

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        Aiwanger will bessere Rahmenbedingungen für die Agri-Photovoltaik

        Der bayerische Politiker fordert die Einführung eines eigenen Ausschreibungssegments für Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen. Auch eine Länderöffnungsklausel für die baurechtliche Privilegierung von Agri-Photovoltaik-Anlagen hält er für notwendig.

          Das wissenschaftliche Netzwerk „Arbeitsgruppe Begleitforschung Agri-Photovoltaik“ hat im Januar ein Positionspapier veröffentlicht und darin bessere Rahmenbedingungen für die Agri-Photovoltaik gefordert. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sieht nun ebenfalls Nachbesserungsbedarf, etwa bei den rechtlichen Rahmenbedingungen für Agri-Photovoltaik-Anlagen.

          Aiwanger zufolge wurde beim EEG 2023 mit der Aufnahme der besonderer Solaranlagen, zu denen auch die Agri-Photovoltaik gehöre, in die reguläre EEG-Förderkulisse eine wichtige bayerische Forderung umgesetzt. Der Politiker sieht in der Technologie große Synergiepotentiale für die Landwirtschaft, zudem sei die Agri-PV wichtig für die Energiewende.

          Auf Bundesebene sind laut Aiwanger für einen schnelleren Hochlauf mehrere Maßnahmen notwendig. Neben der Einführung eines eigenen Ausschreibungssegments für Agri-Photovoltaik-Anlagen sollte demnach die Technologieprämie für horizontale Agri-Solaranlagen auch außerhalb der Ausschreibungen angewendet werden. So will Aiwanger Landwirtschaftsbetrieben den Einstieg in die Agri-PV erleichtern und auch mit geringeren Investitionssummen einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen.

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          Zehn Vorschläge zum schnelleren Ausbau der Photovoltaik!

            Wenn Deutschland das gesteckte Ziel hinsichtlich des Ausbaus an Photovoltaik-Anlagen schaffen will, brauchen wir dringend bundeseinheitliche Regelungen. Deshalb habe ich mich bereits Ende des vergangenen Jahres an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gewandt, um ihn auf die bestehenden Probleme aufmerksam zu machen.

            Die momentanen bürokratischen Hürden beim Ausbau fangen bereits bei den Anforderungen der über 900 Netzbetreiber an – jeder möchte sein eigenes Formular – der eine per Post, der andere per E-Mail und der dritte über ein Onlineformular. Dieses bürokratische Durcheinander ist unnötig und verschwendet Zeit und menschliche Ressourcen und muss daher dringend vereinfacht und vereinheitlicht werden. Durch die verschiedenen Anforderungen ist es Wirtschaftsunternehmen zudem nicht möglich, eine Serienproduktion zu tätigen, sondern immer nur auf die momentanen Anforderungen in einer Art „Manufaktur“ zu reagieren.

            Ein weiterer wichtiger Punkt sind zentrale Energiespeicher. Diese fehlen in der von der Gesetzgebung komplett, sind aber auf Grund des rapiden Anstiegs an Photovoltaik-Anlagen für die zukünftige Stabilität des Stromnetzes von zentraler Bedeutung. Ohne diese Speicher, ist die Gefahr von einer Netzüberlastung und damit einhergehenden Blackouts in wenigen Jahren vorprogrammiert.

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            Uniper bestellt 30-Megawatt-Elektrolyseur bei Sunfire

            Mit dem Elektrolyseur will Uniper in Schweden grünen Wasserstoff für die chemische Industrie herstellen. Die Sunfire-Anlage arbeitet nach dem Prinzip der Alkalischen Druckelektrolyse.

              Uniper hat den Elektrolyseur des Dresdener Herstellers Sunfire für sein „Project Air“ bestellt, das beitragen soll, die chemische Industrie zu defossilisieren. Das Projekt von Uniper und seinem Partner Perstorp Group, ein schwedisches Spezialchemieunternehmen, zielt darauf, Methanol für die Herstellung chemischer Produkte unter Nutzung von Verfahren der Kreislaufwirtschaft erzeugt werden.

              Dazu errichtet Perstorp im schwedischen Stenungsund bei Göteborg eine Anlage zur CO2-Abscheidung und -nutzung (CCU), in der Kohlendioxid aus Perstorp-Betrieben sowie andere Reststoffe, Biogas und erneuerbarer Wasserstoff in Methanol umgewandelt werden. Die Erzeugung des erneuerbaren Wasserstoffs erfolgt dabei durch einen von Sunfire entwickelten und produzierten alkalischen Druckelektrolyseur.

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              Schweizer Unternehmen Soleis hat Mini-Speicher für Balkonsolar entwickelt

              Die beiden Speichermodelle haben eine Kapazität von einer und zwei Kilowattstunden. Sie geben eine Leistung zwischen 30 und 270 Watt ins Wohnungsnetz ab.

                „Minitower1“ hat das Unternehmen Soleis aus Solothurn in der Schweiz seinen kleinen Batteriespeicher getauft, der für die Koppelung mit Balkonsolar-Systemen konzipiert wurde. Am Tag decken die Module die Grundlast der Wohnung und laden Überschüsse in den Speicher. Nachts gibt er die Energie in das Wohnungsnetz ab – mit welcher Leistung, können die Bewohner über einen Drehregler stufenlos im Bereich von 30 bis 270 Watt einstellen.

                Zum Laden der Akkus lassen sich zwei Photovoltaik-Module am Speicher anschließen. Über einen weiteren Anschluss können ein drittes und viertes Modul angeschlossen werden. Sie laden aber nicht die Akkus – vielmehr speisen sie unter Umgehung der Batterie direkt in das Wohnungsnetz ein. So ist auch bei geringer Einstrahlung sichergestellt, dass sowohl die Batterien im Stromspeicher geladen werden als auch die Grundlast in der Wohnung mit Solarstrom gedeckt wird. Die Verbindung zwischen Speicher und Wohnungsnetz erfolgt entweder über eine Steckdose oder über einen Wieland-Stecker.

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                Aiwanger fordert mehr Speicher anstelle von Netzausbau

                Gerade in de Verteilnetzen sieht der bayerische Wirtschaftsminister ein großes Defizit. Er will, dass Netzbetreibern erlaubt wird, Stromspeicher zu bauen, auch um so mehr Anschlusskapazitäten für neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen zu haben.

                „Weiter nur auf die althergebrachten Lösungen wie klassischen Netzausbau zu setzen, wird den aktuellen Herausforderungen nicht mehr umfänglich gerecht“, erklärte der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) am Freitag. Der erforderliche Ausbau der Verteilnetze halte nicht mit dem massiven Zubau neuer Photovoltaik- und Windkraftanlagen Schritt. Er löse zudem nicht das Problem, Stromspitzen und Bedarf zu koordinieren. Daher forderte Aiwanger dringend gesetzliche Korrekturen vom Bund, um den Ausbau von Speichern, darunter auch Großspeicher und Wasserstoff, zu beschleunigen. Dies müsse künftig auch Netzbetreibern erlaubt sein, bisher ist ihnen untersagt, Stromspeicher zu bauen.

                „Für die schnelle Integration von dezentralen Erzeugungsanlagen ist die Nutzung des gesamten technisch möglichen Werkzeugkastens dringend nötig. Es müssen auch leistungsfähige dezentrale Batteriespeicher und Elektrolyseure zur Wasserstofferzeugung als zusätzliche Maßnahmen genutzt werden“, sagte Aiwanger weiter. Das bisher bestehende Verbot für Netzbetreiber sei eine „praxisfremde Regelung“. Wenn dies nicht geändert werde, könnte die Energiewende massiv ins Stocken geraten.

                Mit Batteriespeichern und Elektrolyseuren, so Aiwanger weiter, könnten die vorhandenen Netze besser genutzt werden. Zudem ließen sich damit Verbrauchs- und Einspeisespitzen ausgleichen und abfangen. Nach seiner Einschätzung wären in den kommenden Jahren bis zu tausend zusätzliche Umspannwerke notwendig, um den Strom aus den neuen Photovoltaik- und Windkraftanlagen in die Netze zu bringen. Ein durchschnittliches Umspannwerk habe dabei eine Größe von knapp einem Hektar und koste 10 bis 20 Millionen Euro. Die Realisierungsdauer betrage derzeit rund acht Jahre.

                Aiwanger will daher mit mehr Speichermöglichkeiten vor Ort auch die Zahl der zusätzlich benötigten Umspannwerke reduzieren. Bayern hat dafür ein Sonderprogramm über 150 Millionen Euro aufgelegt, mit dem rund 50 Elektrolyseuren realisiert werden sollen. Der Start ist für das Frühjahr geplant.

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                Microsoft kauft 2,5 Gigawatt Solarmodule von Q-Cells

                Der Photovoltaik-Hersteller wird seine in den USA gefertigten Solarmodule liefern. Zudem übernimmt Q-Cells die Planung, Beschaffung und den Bau der Photovoltaik-PPA-Projekte von Microsoft.

                Microsoft und Q-Cells haben einen Vertrag über die Realisierung von 2,5 Gigawatt an Photovoltaik-Projekten mit Stromabnahmeverträgen (PPA) geschlossen. In der Partnerschaft wird Q-Cells seine Solarmodule sowie Engineering-, Beschaffungs- und Konstruktionsdienstleistungen (EPC) zur Verfügung stellen, wie die Konzerne in dieser Woche mitteilten.

                Q-Cells werde mit Microsoft bei der Entwicklung der Photovoltaik-Projekte zusammenarbeiten, die den Tech-Konzern auf dem Weg zu seinem Ziel, bis 2025 seinen Energiebedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu decken, voranbringen werden. Die Kooperation werde auch dazu beitragen, eine neue Energieversorgungskette in den USA aufzubauen.

                „Der Aufbau einer stabilen Photovoltaik-Lieferkette ist für die Förderung einer globalen grünen Energiewirtschaft unerlässlich. Microsofts Partnerschaft mit Q-Cells wird dazu beitragen, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, indem sie Innovationen und Investitionen in das ländliche Georgia bringt“, sagte Brad Smith, Vice Chair und President von Microsoft.

                Q-Cells, das sich im Besitz des in Seoul ansässigen Unternehmens Hanwha Solutions befindet, kündigte an, dass es mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar in den Aufbau einer kompletten Photoovltaik-Lieferkette – von der Polysiliziumbeschaffung bis zur Modulproduktion – in den USA investieren wird. Damit wird Q-Cells das erste Unternehmen sein, das in den USA eine vollständig integrierte, auf Silizium basierende Photovoltaik-Lieferkette verfügt.

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                6 Thesen zur Elektromobilität für 2023

                Die Elektromobilität bleibt auch in 2023 spannend. Entwicklungen wie hohe Energiepreise, sich verbessernde Technik, bidirektionales Laden und vieles mehr werden den Sektor auch in diesem Jahr in Atem halten. Im Folgenden haben wir unsere wichtigsten Erwartungen für den weiteren Hochlauf der Elektromobilität in 2023 in 6 Thesen zusammengefasst.
                Batterieelektrische Fahrzeuge setzen sich gegenüber Plug-in-Hybriden weiter durch

                Plug-In-Hybride waren zu Beginn des Wandels hin zur Elektromobilität eine Lösung für Anwendungen, bei denen Reichweiten notwendig waren, die mit rein batterieelektrischen Lösungen kaum zu erreichen waren. Gerade bei Dienstwagen hat sich aber gezeigt, dass diese nur zu unter 15 Prozent elektrisch gefahren werden und der reale Kraftstoffverbrauch fünfmal höher ist als angegeben. Bei Privatfahrzeugen sieht es zwar besser aus, aber auch hier ist der Kraftstoffverbrauch etwa dreimal höher als angegeben. Dadurch sind Plug-in-Hybride bezüglich ihrer Klimawirkung zu Recht in Verruf geraten. Da neue Fahrzeugmodelle Reichweiten von 300 bis 600 Kilometern ermöglichen, Mercedes mit dem Vision EQXX bereits 1000 Kilometer Reichweite zeigen konnte und Ultraschnelllader die Ladezeiten in den Bereich von unter fünf Minuten pro 100 Kilometer Reichweite bringen, schwindet der Vorteil von Plug-in-Hybriden zunehmend. Unter anderem aus diesen Gründen hat die Bundesregierung den Umweltbonus für Plug-in-Hybride abgeschafft. Der Steuervorteil von Plug-In-Hybriden als Dienstwagen wiederum bleibt vorerst bestehen.

                Durch immer günstigere und technisch immer ausgereifte batterieelektrische Fahrzeuge können diese mittlerweile in quasi allen Anwendungsfällen ohne Komforteinbußen genutzt werden. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass 2020 das Verhältnis zwischen batterieelektrischen PKW und Plug-in-Hybriden noch bei 1:1 lag und 2022 schon auf fast 4:3 angewachsen ist. Wir rechnen damit, dass sich dieser Trend insbesondere durch die veränderten Förderungsbedingungen weiter fortsetzen wird.

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                Quelle: https://www.pv-magazine.de