Alpiq will mit einem 1,2-Megawatt-Stromspeicher im Versorgungsgebiet des Energieversorgers Lastspitzen reduzieren und Sekundärregelleistung für den Systemdienstleistungsmarkt erbringen. Dem Unternehmen zufolge ist das kombinierte Geschäftsmodell eine Schweizer Premiere.
Das Elektrizitätswerk der Stadt Maienfeld im Schweizer Kanton Graubünden wird ab April einen Batteriespeicher mit einer Leistung von 1,2 Megawatt und eine Bruttokapazität von 1,5 Megawattstunden nutzen. Gebaut und betrieben wird der Speicher von dem Schweizer Energieunternehmen Alpiq. Demnach will das Stadtwerk mit der Lithium-Eisenphosphat-Batterie und einer optimalen Kombination von Infrastruktur und Digitalisierung die eigenen Kosten reduzieren und gleichzeitig zusätzliche Einnahmen generieren.
Quelle: www.sonnenseite.com