RWE und Forschungszentrum Jülich testen im Rheinischen Revier drei Konzepte für Agri-Photovoltaik

Die Demonstrationsanlage auf einer Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler hat eine Leistung von 3,2 Megawatt. Sie soll Ende dieses Jahres in Betrieb gehen.

Wo einst Braunkohle aus dem Boden geholt wurde, erproben RWE und das Forschungszentrum Jülich demnächst drei Konzepte für Agri-Photovoltaik. Ziel der Pilotanlage auf einer sieben Hektar großen Rekultivierungsfläche des Tagesbaus Garzweiler bei Bedburg ist es, verschiedene Bewirtschaftungsmethoden und Photovoltaik-Betreiberkonzepte zu testen. RWE hat im Juni mit dem Bau der 3,2-Megawatt-Anlage begonnen. Sie soll Ende des Jahres in Betrieb gehen. Die Forschungsarbeiten sollen sich über fünf Jahre erstrecken. Das Vorhaben wird vom Land Nordrhein-Westfalen über das Programm progres.nrw für Klimaschutz und Energiewende gefördert.

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