Das Schweizer Beratungsunternehmen meldete im März die Unterzeichnung von 23 neuen Stromabnahmeverträgen für Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 2 Gigawatt. Im ersten Quartal kündigten die Projektentwickler damit fast 70 PPAs mit einer Gesamtleistung von 6 Gigawatt an.
Nach Angaben des Schweizer Beratungsunternehmens Pexapark sind im März in Europa 23 neue Stromabnahmeverträge (PPAs) mit einer Gesamtleistung von rund 2,5 Gigawatt unterzeichnet worden. Dies ist der höchste Wert, den Pexapark jemals in einem einzigen Monat verzeichnet hat, und bedeutet einen Anstieg von 14 Prozent gegenüber Februar. Obwohl im März sieben Verträge weniger abgeschlossen wurden als im Februar, ist die Zahl der Verträge immer noch höher als in jedem anderen Monat des Vorjahres. Im ersten Quartal 2023 kündigten die Entwickler von Projekten damit fast 70 PPAs für insgesamt 6 Gigawatt Anlagenleistung an.
Nach Angaben von Pexapark verzeichnete der „Pexa Euro Composite“ im März einen Preisanstieg von 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Spanien und Portugal hielten ihre Position mit den niedrigsten Preisen in Europa. Der polnische Index verzeichnete mit einem Anstieg von 28,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat den größten Zuwachs. Dagegen verzeichneten die nordischen Länder mit einem Rückgang von 11,5 Prozent gegenüber dem Vormonat den stärksten Rückgang. In Deutschland lag der Index knapp sieben Prozent niedriger als im Februar.
Quelle: https://www.pv-magazine.de