Ruhrgebiet will Wasserstoff-Modellregion werden

Mehrere Ruhr-Konzerne haben gemeinsam mit der Initiative Hydrogen Metropole Ruhr (HyMR) ein entsprechendes Positionspapier verfasst und der Bundesregierung übergeben. Zudem unterzeichneten sie ein Memorandum of Understanding, in dem sie erklären, beim zügigen Aufbau einer Wasserstoff-Modellregion im Ruhrgebiet zusammenzuarbeiten.

Die Unternehmen BP Europa, Open Grid Europe, RWE, Thyssenkrupp, Thyssengas und Vonovia sowie die Wasserstoff-Initiative Hydrogen Metropole Ruhr (HyMR) haben ein gemeinsames Ziel: Das Ruhrgebiet soll eine nationale Modellregion für Wasserstoff werden. Die Forderung ist Teil ihres Positionspapiers, das sie am Dienstag im Rahmen einer Konferenz in Berlin an Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) und Jörg Kukies (SPD), Staatssekretär und Abteilungsleiter Wirtschafts-, Finanz- und Klimapolitik im Bundeskanzleramt, übergeben haben. Wie der Regionalverband Ruhr am Mittwoch mitteilte, unterzeichneten die Ruhr-Konzerne und HyMR zudem ein Memorandum of Understanding, das ihre Zusammenarbeit beim zügigen Aufbau einer Wasserstoff-Modellregion im Ruhrgebiet beinhaltet.

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Quelle: https://www.pv-magazine.de

Wacker baut Produktion von Polysilizium in Deutschland aus

Das Münchner Unternehmen hat angekündigt, in seinem Werk in Burghausen eine neue Produktionslinie für Polysilizium in Halbleiterqualität zu errichten. Die Investition in Höhe von 300 Millionen Euro würde Wackers Fertigungskapazität für hochreines Polysilizium um mehr als 50 Prozent erhöhen.

Wacker Chemie hat angekündigt, seine Produktionskapazitäten für Polysilizium in Halbleiterqualität am Standort Burghausen zu erweitern. Demnach plant das Unternehmen, bis Anfang 2025 eine neue Fertigungslinie zu errichten, mit der die Produktionskapazität um über 50 Prozent gesteigert werden könne. Wacker erwartet, dass sich die Investition auf mehr als 300 Millionen Euro belaufen und über 100 neue Arbeitsplätze schaffen wird. Ein erheblicher Teil der Summe wird demnach in Forschung und Innovation fließen, um die Reinheit von Polysilizium durch ein neues, hoch automatisiertes Verfahren zu erhöhen. Das soll noch kleinere Strukturbreiten bei Halbleitern ermöglichen und diese noch leistungsfähiger zu machen.

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Solarpower Europe erwartet 2023 einen weltweiten Photovoltaik-Zubau von bis zu 402 Gigawatt

Nach Erhebungen des Branchenverbands fiel mit 118 Gigawatt knapp die Hälfte der neu installierten Leistung im vergangenen Jahr auf Photovoltaik-Dachanlagen. Zudem installierten 26 Länder mehr als ein Gigawatt neue Photovoltaik-Anlagen: Deutschland findet sich global auf Platz sechs. Österreich kommt erstmals wie die Schweiz über die Gigawatt-Marke und sie belegen die Plätze 20 und 26.

Im vergangenen Jahr sind weltweit 239 Gigawatt Photovoltaik-Leistung zugebaut worden. Knapp die Hälfte davon entfiel auf Photovoltaik-Dachanlagen, wie Solarpower Europe bei der Vorstellung seines neuesten Marktberichts „Global market outlook for Solarpower 2023-2027“ auf der Intersolar-Konferenz am Dienstag zeigte. Gegenüber dem Zubau 2021 sei es ein Anstieg um 45 Prozent. Für dieses Jahr erwartet der Verband einen weltweiten Zubau zwischen 341 und 402 Gigawatt. 2027 könnten bereits jährlich 800 Gigawatt zugebaut werden und bis zum Ende des Jahrzehnts dann sogar ein Terawatt.

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Formulierungshilfe sieht Erleichterungen beim Netzanschluss für Photovoltaik-Anlagen bis 50 Kilowatt vor

Reagieren Netzbetreiber nicht auf ein Anschlussbegehren von Betreibern von Photovoltaik-Anlagen bis 50 Kilowatt Leistung, kann diese an einen bestehenden Netzanschluss mit ausreichender Kapazität angeschlossen werden. Dies sieht ein vom Bundeskabinett beschlossene Formulierungshilfe vor und soll zunächst befristet bis Ende Mai 2024 gelten.

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine Formulierungshilfe angenommen, in der Anpassungen und Erleichterungen in den sogenannten Energiepreisbremsengesetzen, dem EEG und weiteren energiewirtschaftlichen Gesetzen vorgesehen sind. Für die Photovoltaik am relevantesten ist eine geplante Klarstellung zum Netzanschluss im EEG.

„Es wird klarstellt, dass vorübergehend Solaranlagen bis 50 Kilowatt installierter Leistung bei ausreichender Kapazität des bestehenden Netzanschlusses an das Netz angeschlossen werden können, wenn der Netzbetreiber auf ein Netzanschlussbegehren nicht innerhalb eines Monats reagiert“, teilte das zuständige Bundeswirtschaftsministerium mit. Es werde zunächst für Photovoltaik-Anlagen gelten, für die vor dem 1. Juli 2024 ein Netzanschlussbegehren gestellt wird. Damit setzt die Bundesregierung eine entsprechende Vorschrift aus der EU-Notfall-Verordnung für einen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien um. Andere Anpassungen, die in der Formulierungshilfe vorgesehen sind, betreffen vor allem die Windkraft und Biogas.

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Agora Energiewende: Was es für einen Großwärmepumpen-Rollout in Deutschland braucht

Fernwärmenetze ließen sich quasi komplett aus Großwärmepumpen speisen. Dreiviertel des Gasverbrauchs in Deutschland könnten so eingespart werden. Welche Maßnahmen getroffen werden müssen, hat Fraunhofer IEG in einer Studie für Agora Energiewende festgehalten.

Mehr als Dreiviertel des deutschen Gasverbrauchs lassen sich über den Einsatz von Großwärmepumpen einsparen. Das geht aus einer Studie der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG hervor. Das Fraunhofer IEG untersuchte im Auftrag von Agora Energiewende die aktuelle Marktlage und das Potenzial von Großwärmepumpen.

Solche Wärmepumpen können vor allem an Fern- und Nahwärmenetze gekoppelt werden und diese dekarbonisieren. Der Sektor für Wärmeanwendungen bis 200 Grad ist für Dreiviertel der Gasnachfrage verantwortlich, lässt sich aber komplett auf die Versorgung mit Großwärmepumpen umrüsten. Schon bis 2045 könnten 70 Prozent der Fernwärme aus Großwärmepumpen stammen.

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BDEW fordert Impulse für schnelleren Ausbau von Agri-Photovoltaik- und Freiflächenanlagen

Der Verband fordert unter anderem eigene Ausschreibungen für die Agri-Photovoltaik-Anlagen. Zudem sollten Biodiversitäts-Solarparks als extensive Agri-Photovoltaik-Anlagen ermöglicht werden.

Noch vor der Sommerpause soll es ein erstes „Solarpaket“ geben, in dem einige Maßnahmen aus der „Photovoltaik-Strategie“ umgesetzt werden sollen. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat in diesem Zuge zwölf Impulse für eine schnellere Marktentwicklung bei Agri-Photovoltaik- und anderen besonderen Solaranlagen veröffentlicht. Hintergrund dafür sind die oftmals langwierigen Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie die limitierte Flächenverfügbarkeit. Daher ist die Doppelnutzung von Flächen, wie sie bei Agri-Photovoltaik-, schwimmenden Photovoltaik-Anlagen oder Parkplatzüberdachungen gegeben ist, eine Option, den Ausbau zu beschleunigen.

„Agri-PV bietet die Chance, die knappen Flächen optimal zu nutzen und damit Flächenkonkurrenzen zu überwinden. Gleichzeitig werden Synergien zwischen den erneuerbaren Energien und der Landwirtschaft ermöglicht“ erklärte Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, am Freitag zur Veröffentlichung der Impulse. „Zentrale Hebel sind die Einrichtung eines eigenen Ausschreibungssegments für Agri-Photovoltaik, eine umfassendere und schnellere Flächenverfügbarkeit und das Ebnen von regulatorischen Hindernissen wie die Streichung wiederkehrender Nachweise und die Einführung einer Duldungspflicht für Anschlussleitungen.“

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SAP und GIZ kooperieren bei Zertifizierung von grünem Wasserstoff

Mit der Blockchain wollen SAP und GIZ brasilianischen Energiekonzernen die grünen Wasserstoff nach Europa exportieren wollen, den Zugang zum Markt erleichtern.

Wasserstoff, der von Brasilien nach Deutschland exportiert wird, könnte künftig per Blockchain als grüner Wasserstoff zertifiziert werden. An so einem Projekt arbeiten der Software-Hersteller SAP und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mittels einer öffentlichen-privaten Partnerschaft. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten die Partner in Brasilien im Beisein von Bundesminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und einer Delegation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Brasilien wird als bedeutender Exporteur von grünem Wasserstoff gehandelt. Große Mengen Wasserkraft, Windkraft aber auch Photovoltaik bieten gute Bedingungen im großen Stil Elektrolyse zu betreiben. Laut der Wasserstoffstrategie der EU sollen bis zum 2030 zehn Millionen Tonne grüner Wasserstoff jährlich in die EU importiert werden. Der Haken: es muss grüner Wasserstoff sein und der Nachweis über die Nachhaltigkeit des Wasserstoffs ist nicht einfach umzusetzen.

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„Mit unseren Solar-as-a-Service Angeboten helfen wir regionalen Solar-Fachbetrieben im Wettbewerb mit den Großen der Branche zu bestehen.“

PRESSEMITTEILUNG – Gorfion Green Energy GmbH
Konstanz/München, 07.06.2023
Gorfion Green Energy und Golfstrom Energy starten Kooperation zu Stärkung des dezentralen Photovoltaik-Handwerks. Auf der Messe Intersolar in München stellen die Unternehmen ihr Partnermodell vor.

Der Markt für Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) brummt spätestens seit der Energiepreiskrise. Dieser Wachstumsmarkt zieht allerdings auch große finanzstarke Unternehmen an, die versuchen, eine marktdominierende Stellung einzunehmen.

Dies spüren nun auch die regionalen Solarfachbetriebe, die bisher das Geschäft meist mit großem Beratungs- und Planungsaufwand erfolgreich betrieben haben. „Plötzlich vergleichen Kunden deren Angebote mit standardisierten Miet- und Finanzierungslösungen und fragen dann den regionalen Fachbetrieb, was er denn da anbieten könnte. Wenn der Betrieb dann kein Angebot hat, vergibt der Kunde oft auch keinen Auftrag“ erklärt Christian Zellmer, Geschäftsführer der Golfstrom Energy GmbH.

Vor allem die lokal verwurzelten, mittelständischen Installationsbetriebe stecken häufig großen Aufwand in eine individuell ausgerichtete Planung. „Die letzten 10 Jahre bis 2021 waren für die Betriebe nicht einfach. Photovoltaik hatte politisch keine Lobby. Daher haben vor allem die lokalen Qualitätsanbieter überlebt, die die besten, kundenspezifischen Konzepte angeboten und diese vor allem auch aufwendig erklärt haben,“ ergänzt Joachim Plesch, Geschäftsführer der Gorfion Green Energy GmbH. „Genau diese Unternehmen wollen wir mit unserem Partnermodell befähigen, auch im neuen Wettbewerb gegen die standardisierten überregionalen Solaranbieter zu bestehen.“

Im Gegensatz zu den Großen der Branche, stehen weder Golfstrom noch Gorfion im Wettbewerb zum regionalen Photovoltaik-Handwerk. Ganz im Gegenteil versuchen beide Unternehmen über ein partnerschaftliches Miteinander die dezentralen Strukturen der Photovoltaik-Branche zu erhalten. „Mit uns können die Installateure Ihr Geschäft ganz einfach weiterbetreiben, Sie bleiben das Gesicht der Photovoltaik in Ihrer Region und auch zum Kunden hin. Golfstrom und wir ergänzen lediglich das Angebot unserer Installationspartner,“ beschreibt Joachim Plesch die Zusammenarbeit mit den regionalen Solarteuren. „Wir werden nie selbst Solaranlagen bauen, sondern die Wertschöpfung immer den kompetenten Betrieben vor Ort überlassen,“ stellt Christian Zellmer fest.

Konkret können die Installateure nun genauso wie die Großen der Branche eine Mietlösung für Haushaltkunden über Golfstrom oder sogar individuelle Stromlieferverträge an Industrie- und Gewerbekunden über Gorfion anbieten, sogenanntes „solar-as-a-service“. Kunden müssen dadurch nicht investieren und sich auch nicht um den Betrieb der Anlagen kümmern. Dadurch erhöhen die Fachbetriebe nicht nur die Erfolgswahrscheinlichkeit ihrer Angebote, sondern können die Finanzierung auch ohne großen Verwaltungsaufwand abwickeln.

Golfstrom hat hierfür eine Online-Plattform entwickelt, die allen regionalen Installationsfirmen zur Nutzung offen steht. Auch Gorfion möchte diese mittelfristig nutzen und seinen bestehenden Partnern den Zugang ermöglichen. So erhalten Partner der beiden Unternehmen umfassende Möglichkeiten für all Ihre Kunden, ob Gewerbe oder Privat. „Daher macht unsere Kooperation einfach Sinn, wir können so unseren Installateuren weitere Lösungen zur Verfügung stellen und müssen kein Kundensegment ausschließen,“ freut sich Christian Zellmer.

Gorfion und Golfstrom stellen Ihr Partnermodell auf der Intersolar in München vom 14.6.2023 bis 16.6.2023 vor (Halle B5 Stand 171N). Viele Installations- und Fachfirmen haben sich bereits angekündigt. „Wir suchen aber auch die Diskussion mit weiteren Solar-Unternehmern, denen die dezentrale Struktur der Branche am Herz liegt, und freuen uns darauf, sie bei uns am Stand begrüßen zu dürfen,“ erklärt Joachim Plesch.

Ansprechpartner:
Gorfion Green Energy GmbH:
Joachim Plesch, j.plesch@gorfion.de, +49 7531 5844226
www.green-energy.gorfion.de
Golfstrom Energy GmbH:
Christian Zellmer, czellmer@golfstrom.org, +49 089 693 113 81
www.golfstrom.org

Über die Unternehmen:

Die Gorfion Green Energy GmbH wurde am 1. Februar 2021 von Sebastian Pingel und Joachim Plesch in Konstanz gegründet. Die beiden Gründer sind Überzeugungstäter der Energiewende und möchten administrative und finanzielle Hürden für Solaranlagen abbauen. Unter dem Motto „wir machen Photovoltaik einfach,“ bietet das Unternehmen Direktstromlieferverträge aus Solaranlagen auf dem Dach seiner Kunden an. Die Gorfion Green Energy GmbH projektiert und installiert zusammen mit seinen Fachpartnern optimierte Anlagen auf dem Dach seiner Kunden. Die Kunden schließen einen Stromliefervertrag ab, dessen Strompreis für den Eigenverbrauch in der Regel rund 30 – 40 % günstiger als der Netzstrom ist. So senken die Kunden der Gorfion Green Energy sofort vom ersten Tag an Ihre Stromkosten ohne investieren zu müssen. Auch um alle administrativen Betreiberpflichten kümmert sich Gorfion Green Energy.

Die Golfstrom Energy GmbH ist ein Unternehmen aus München, das sich auf digitale B2B-Lösungen für Solarfachfirmen spezialisiert hat. Die Gründer Caspar Bayer, Johannes Miller, Jannis Hübl und Christian Zellmer treiben so seit 2020 zusammen mit ihrem Team die dezentrale Energiewende leidenschaftlich voran. Das Herzstück des Unternehmens ist eine digitale Plattform, mit Hilfe derer Fachfirmen bestehende Planungen und Angebote für Privatkunden direkt in Mietkaufangebote umwandeln können. Die gesamte Finanzierung und Abwicklung übernimmt dann die Golfstrom Energy. Somit erhalten Solarfachfirmen die gleichen Möglichkeiten wie Enpal&Co.

Intersolar-Freikarten für solarLAGO-Mitglieder und Interessierte

Einige unserer solarLAGO-Mitglieder stellen auf der Intersolar Europe aus. Die weltweit führende Fachmesse für Solarwirtschaft findet in der Zeit vom 14.-16. Juni 2023 in München statt.

Für unsere Mitglieder und Newsletter-Abonnenten können von den Ausstellern (z.B. Gorfion Green Energy GmbH, RCT Power GmbH, u.a.) noch einige kostenlose Eintrittskarten abgegeben werden. Wer Interesse hat, kann die Freitkarten unter info@solarlago.de anfragen (first come first serve)

Wer ebenfalls noch Freikarten zur Verfügung hat, darf sich natürlich auch unter der oben genannten email-Adresse melden.

solarLAGO – smart energy network e.V. ist beim HACK AND HARVEST Hackathon 2023 dabei

solarLAGO ist am HACK AND HARVEST Hackathon 2023 mit der Projekt-Idee „WirMachenEnergiewende“ mit dabei. In erster Linie geht es darum, eine Plattform für die Menschen, Firmen und Projekte zu schaffen, die aktiv an der Energiewende mitwirken wollen und Unterstützung dafür brauchen. Das Ergebnis dieses Hackathons soll den Weg zu einer Plattform aufzeigen, die unbürokratisch und einfach in der Handhabung ist, eine gute Dynamik auslöst und Spaß an der Energiewende vermittelt, um so einen möglichst großen Nutzen für die Gesellschaft, die Stadt Konstanz, die Bodenseeregion und die solarLAGO-Mtglieder generiert.

Der HACK AND Harvest Hackathon 2023 findet vom 23.-24.06.2023 in der Farm in Konstanz statt.

Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik „Veranstaltungen“ auf dieser Website bzw. im Newsletter.

Veranstaltungsseite: HACK AND HARVEST Hackathon 2023