Photovoltaikproduktion 4.0 – die Fertigung soll smart werden

5 Solar-Cluster-Mitglieder bei Forschungsprojekt dabei.

Land fördert neue Technologien und Methoden zur Digitalisierung der Photovoltaikindustrie mit zwei Millionen Euro. Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut sieht die Zukunft von Produktionsanlagen für die Herstellung von Solarzellen und -modulen in Baden-Württemberg.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau hat knapp zwei Millionen Euro Fördermittel für ein Forschungsprojekt unter Gesamtkoordination des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung freigegeben. Die Mittel fließen in das Projekt „Selbstlernende Photovoltaik Fabrik“, dessen Ziel es ist, die Effizienz von Photovoltaikzellen und Photovoltaikmodulen zu optimieren.

Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut sagte: „Durch die Vernetzung und Selbstoptimierung von Industrie 4.0-tauglichen Anlagen können bislang ungenutzte Potenziale für den Photovoltaik-Maschinenbau aufgezeigt und konkret umgesetzt werden. Mit diesem Forschungsprojekt leisten wir einen Beitrag dazu, die technologische Marktführerschaft im Photovoltaik-Maschinenbau, die wir in den vergangenen Jahren erreicht haben, weiter auszubauen“, so die Ministerin. „Schneller, besser und günstiger – die Zukunft von Produktionsanlagen für die Herstellung von Solarzellen und -modulen liegt in Baden-Württemberg.“

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Quelle: www.solarcluster-bw.de

Fassadenintegration mit weißen Modulen gelungen

Das Schweizer Unternehmen Solaxess hat die erste Fassade mit weißen Solarmodulen ausgestattet. Installateure haben 32 dieser Paneele an die weiße Putzfassade eines Mehrfamilienhauses montiert.

Bisher galt es als physikalisch unmöglich, überhaupt Photovoltaik in weiß anzubieten. Doch die Entwickler des Forschungs- und Technologieinstituts CSEM in Neuchâtel haben in Zusammenarbeit mit Solaxess eine Folie entwickelt, die vor dem Laminieren auf das Modul gelegt und dann mit ihm verschmolzen wird.

Die Folie hat die Eigenschaft, nur das sichtbare Lichtspektrum zu reflektieren. Der infrarote Lichtanteil wird für die Stromproduktion genutzt. Denn er ist für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar und damit auch nicht verantwortlich für die Farbgebung des Moduls. Auf diese Weise kann das gesamte sichtbare Lichtspektrum von der Moduloberfläche reflektiert werden und es entsteht ein weißes Modul.

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Quelle: www.sonnenseite.com

Das bringt die Kopplung von PV-Anlage, Speicher und Wärmepumpe

Mit PV-Anlage, Speicher und Wärmepumpe die Energiekosten senken und einen Autarkiegrad von bis zu 65 Prozent erreichen.

Kopplung von Strom- und Wärmeversorgung rechnet sich für energieeffiziente Gebäude finanziell und ökologisch

In fast jedem zweiten Neubau werden inzwischen Wärmepumpen installiert. Angesichts ihres hohen Strombedarfs sowie gleichzeitig sinkender Kosten für Photovoltaikmodule und der zunehmenden Bedeutung eines hohen Eigenverbrauchs des erzeugten Solarstroms, macht die Kombination von Wärmepumpe und PV-Anlage immer häufiger Sinn. So können Eigenheimbesitzer ihre Energiekosten senken und durch einen höheren Eigenverbrauch die Wirtschaftlichkeit der Anlageninvestition verbessern.

Bis zu 70 Prozent Autarkie sind bei hohem Energiestandard möglich

Einfamilienhausbesitzer, die PV-Anlage, Wärmepumpe und Stromspeicher verknüpfen, können einen Autarkiegrad von bis zu 70 Prozent erzielen, hat der Ökoenergieversorger Polarstern berechnet. „Der Autarkiegrad variiert im Einzelfall deutlich und hängt stark ab von der Größe der installierten PV-Anlage und des Stromspeichers, aber eben auch vom Energiestandard des Gebäudes“, sagt Florian Henle, Geschäftsführer des Ökoenergieversorgers Polarstern. Nicht für alle Gebäude sei die Anlagenkombination daher gleichermaßen wirkungsvoll.

Um den Einfluss des Energiestandards zu veranschaulichen, hat Polarstern den jährlichen Energiebedarf eines 4-Personenhaushalts mit jeweils der gleichen installierten Anlagentechnik in Gebäuden unterschiedlicher Energiestandards analysiert: „Verglichen zu einem typischen Einfamilienhaus mit PV-Anlage, Stromspeicher und Wärmepumpe kann in einem KfW-Effizienzhaus 40 der Autarkiegrad mit fast 70 Prozent etwa doppelt so hoch ausfallen“, sagt Florian Henle. Das liege am zunehmend geringeren Heizenergiebedarf in den Gebäuden und somit dem sinkenden Strombedarf der Wärmepumpe. Vor allem in den kälteren Monaten macht sich das durch eine höhere Autarkie bemerkbar.

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Quelle: www.sonnenseite.com

Mit Erneuerbaren den Strompreis deutlich senken

Wenn ein ehrgeiziger Ausbau von Windkraft und Solaranlagen über die bisherige EEG-Planung hinaus den geplanten Kohleausstieg begleitet, kann dies den Strompreis und die europäischen CO2-Emissionen deutlich senken. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Analysehauses Energy Brainpool im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy.

Pro zehn Terawattstunden zusätzlich bereitgestellter Ökoenergien sinkt der Strompreis demnach um 60 Cent pro Megawattstunde bis 2022 oder um 1,49 Euro bis 2038. Für den gleichen Erneuerbaren-Zubau sinken die CO2-Emissionen im europäischen Kraftwerkspark im Jahr 2022 um 4,6 Millionen Tonnen. „Diese Zahlen untermauern, wie sinnvoll es ist, auf ehemaligen Tagebauflächen zusätzliche Wind- und Photovoltaik-Anlagen zu errichten, wo im Zuge des Braunkohleausstiegs enormes Flächenpotenzial dafür entsteht“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand bei Greenpeace Energy: „Jetzt müssen die politischen Weichen so gestellt werden, dass wir die großen Vorteile von günstigem und sauberem Ökostrom bei der Ausgestaltung des Kohleausstiegs bestmöglich nutzen.“

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Quelle: www.sonnenseite.com

Schweizer Stadtwerk setzt auf Batteriespeicher

Alpiq will mit einem 1,2-Megawatt-Stromspeicher im Versorgungsgebiet des Energieversorgers Lastspitzen reduzieren und Sekundärregelleistung für den Systemdienstleistungsmarkt erbringen. Dem Unternehmen zufolge ist das kombinierte Geschäftsmodell eine Schweizer Premiere.

Das Elektrizitätswerk der Stadt Maienfeld im Schweizer Kanton Graubünden wird ab April einen Batteriespeicher mit einer Leistung von 1,2 Megawatt und eine Bruttokapazität von 1,5 Megawattstunden nutzen. Gebaut und betrieben wird der Speicher von dem Schweizer Energieunternehmen Alpiq. Demnach will das Stadtwerk mit der Lithium-Eisenphosphat-Batterie und einer optimalen Kombination von Infrastruktur und Digitalisierung die eigenen Kosten reduzieren und gleichzeitig zusätzliche Einnahmen generieren.

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Quelle: www.sonnenseite.com

Stromproduktion in Deutschland im Januar mit neuem Rekordhoch

Zu Jahresbeginn ist hierzulande soviel Strom wie nie zuvor in einem Monat erzeugt worden. Die Erneuerbaren hielten ihren Vorjahresdurchschnitt von 40,4 Prozent – vor allem weil der Wind kräftig wehte. Beim Stromexport war Deutschland Europameister und erreichte ebenfalls einen neuen Rekordwert.

Was wurde und wird nicht alles diskutiert, wenn es um den Kohleausstieg geht. Einige sehen uns schon künftig im Dunkeln sitzen, gerade in den Wintermonaten, wenn von vielen noch die Dunkelflaute heraufbeschworen wird. Die Kraftwerke in Deutschland wollten derweil offenbar zeigen, was sie wirklich können. Nach der am Montag veröffentlichten Auswertung von Energy Charts des Fraunhofer ISE gab es im Januar neue Monatsrekorde bei Stromerzeugung und Stromexport.

Insgesamt seien 52,3 Terawattstunden Strom in Deutschland produziert worden. Dies seien zwei Prozent mehr als im bisherigen Rekordmonat – dem Januar 2017. Die Statistik von Energy Charts zur öffentlichen Nettoerzeugung zeigen, dass unter den Erneuerbaren vor allem die Windkraft einen starken Beitrag leistete. Die 15,1 Terawattstunden seien der zweitstärkte Monat überhaupt und lägen nur knapp unter den 15,2 Terawattstunden aus dem Dezember 2017.

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Quelle: www.sonnenseite.com

Weltweit 500 Gigawatt Photovoltaik installiert

500-Gigawatt-Meilenstein erreicht / Extrem gesunkene Preise machen Photovoltaik in vielen Regionen und Marktsegmenten zur günstigsten Energieform / Deutschland hat starken Nachholbedarf und sollte stärker Photovoltaik nutzen.

Die Photovoltaik-Technologie hat einen neuen Meilenstein erreicht: Weltweit sind Solarstromanlagen mit einer Leistung von insgesamt 500 Gigawatt installiert. Im Jahr 2018 kamen rund 100 Gigawatt hinzu. Das gab der Bundesverband Solarwirtschaft heute auf Basis aktueller Markteinschätzungen bekannt (vgl. Pressegrafik rechts). „Die als Weltraumtechnologie gestartete Photovoltaik ist innerhalb weniger Jahrzehnte extrem preiswert geworden und heute bereits in vielen Regionen und Marktsegmenten die günstigste Form der Stromerzeugung“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.

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Quelle: www.sonnenseite.com

Solares Heizen 2019: Förderung verlängert – alte Heizungen im Visier der Schornsteinfeger

Label verdeutlicht, wie viel Energie alte Heizkessel verschwenden / Solarwärme ist klimafreundlich, günstig und passt auf fast jedes Dach / Förderung um zwei Jahre verlängert.

Heizkessel, die vor 1996 installiert wurden, müssen seit Anfang des Jahres ein Energielabel tragen. Mittels einer Farbskala von grün bis rot informiert dieses Etikett, das vom Schornsteinfeger angebracht wird, über die Effizienz der Anlage. Nach übereinstimmender Auffassung der Heizungs- und Solarindustrie sind in Deutschland rund 14 Millionen Wärmeerzeuger vollkommen veraltet. Viele dieser Anlagen fallen noch nicht unter die Kennzeichnungspflicht, sollten nach Empfehlungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW) aber zeitnah gegen eine Solarheizung ausgetauscht werden oder mittels Solarkollektoren auf den aktuellen Stand der Technik und der Klimaschutzanforderungen gebracht werden.

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Quelle: www.sonnenseite.com

Dank Schnee mehr Sonnenenergie im Winter

Nach Ansicht Schweizer Forscher kann die Photovoltaik-Technologie in hochalpinen Regionen genutzt werden, um die Solarstromerzeugung in den Wintermonaten zu erhöhen.

Will die Schweiz ihre Stromproduktion vollständig auf erneuerbare Energieträger umstellen, wie es die Energiestrategie 2050 vorsieht, entsteht mittelfristig im Winter eine Versorgungslücke. Wie eine neue Studie des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF und der Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) zeigt, könnte diese Lücke deutlich verringert werden, wenn Photovoltaikanlagen im Hochgebirge installiert werden.

Mit der Energiestrategie 2050 hat die Schweiz entschieden, mittelfristig aus der Atomenergie auszusteigen. Die dadurch wegfallende Strommenge muss in den nächsten Jahrzehnten sukzessive durch Elektrizität aus anderen Quellen ersetzt werden. Damit das Klima nicht mit zusätzlichen Kohlendioxid-Emissionen belastet wird, kommen dafür in erster Linie die erneuerbaren Energieträger Sonne, Wind und Geothermie in Frage.

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Quelle: www.sonnenseite.com

Die „Lagos“ vom See

Bei „Lago“ denken die meisten wahrscheinlich an einen italienischen See oder diejenigen, die schon öfters in Konstanz waren, vielleicht auch an ein Shoppingcenter, welches direkt am Bodenseeufer liegt. Am Bodensee gibt es allerdings noch ganz andere „Lagos“, diese beschäftigen sich mit Zukunftstechnologien und Transformationen von Wirtschaft und Gesellschaft.

Sie nennen sich BioLAGO, cyberLAGO sowie solarLAGO und sind eingetragene Vereine, die als sogenannte Cluster-Initiativen regionale Technologienetzwerke bilden. Angefangen hat alles ganz hemdsärmelig mit regelmäßigen Stammtischen, bei welchen sich ein paar Unternehmen der Biotechnologie mit Uniprofessoren ausgetauscht haben mit dem Ziel, diese Branche in der Region zu stäken. Die Treffen wurden Schritt für Schritt professionalisiert und heute gehört BioLAGO, welches vor 10 Jahren als Branchennetzwerk begann, zu den besten in Europa. Heute veranstaltet das Netzwerk beispielsweise die internationale Fachkonferenz „Diagnostics-4-Future“, Expertenforen zum Thema „Lebensmittel von morgen“ und koordiniert Projekte wie DiagNET oder Labor 4.0. Durch die Auszeichnung mit dem Qualitätslabel „Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg“ und dem Gold-Label der Europäischen Cluster Exzellenz Initiative (ECEI) wird das professionelle Management von BioLAGO bestätigt.

Die positiven Effekte, die durch BioLAGO entstanden sind, motivierten die Wirtschaftsförderung der Stadt Konstanz ein Netzwerk für die Informationstechnik zu forcieren, und so wurde 2013 die Vereinsgründung von cyberLAGO vollzogen. Durch die zunehmende Digitalisierung der letzten Zeit treffen die Inhalte dieser Cluster-Initiative den Nerv vieler Unternehmer, sodass die Zahl der Mitgliedsbetriebe von 30 auf fast 90 aus dem Umfeld der Digitalwirtschaft am Bodensee in nur 5 Jahren anstieg. 2016 wurde das Netzwerk für Digitalwirtschaft und IT in das Exzellenzprogramm „go cluster“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) aufgenommen und gehört damit zu den leistungsfähigsten Innovationsclustern Deutschlands. „Die digitalen Kompetenzen der Vierländerregion Bodensee sind immens, vielen ist das nicht bewusst. Umso wichtiger ist es, diese sichtbar zu machen, sie zu fördern, zu nutzen und nachhaltig zu vernetzen. Dafür steht cyberLAGO. Unser Name signalisiert klar: Wir sind die vom Bodensee. Genauso ist es bei BioLAGO und solarLAGO. Das klingt trivial, aber Standortmarketing ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit, schließlich sind zum Beispiel Fachkräfte gerade im IT-Bereich sehr umkämpft, und da müssen wir als Digitalregion Bodensee mit einem klaren Profil wahrgenommen werden. Und das geht eben am besten als cyberLAGO“, so Geschäftsführer Tobias Fauth.

Standortmarketing ist aber längst nicht alles, was cyberLAGO als digitales Kompetenznetzwerk macht. Als eine Art Dachmarke organisiert es vor allem den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und ist zentraler Ansprechpartner in allen Fragen rund um Digitalisierung und IT. Dabei geht es u. a. auch um digitale Geschäftsmodelle und agile Entwicklungsmethoden, beispielsweise Scrum oder Lean Development. Auch die Wissens- und Erfahrungsvermittlung vom Einsatz neuester Technologien wie Künstliche Intelligenz, Digitale Zwillinge oder Chatbots gehören zum Portfolio. Tobias Fauth und sein Team organisieren zudem „Fuckup Nights“, bei diesem Veranstaltungsformat geht es um das Lernen aus gescheiterten Unternehmensgründungen.

Die dritte Konstanzer Cluster-Initiative solarLAGO ist die jüngste am See. Auch wenn die Solarbranche in Konstanz früher noch stärker durch große Unternehmen sichtbar war, gibt es nach wie vor sehr viel Kompetenz in diesem Bereich. Das international gefragte Solar-Know-how konzentriert sich hauptsächlich auf innovative kleine und mittelständische Unternehmen sowie auf die Entwicklung neuer Lösungen an der Uni und eines privaten Forschungszentrums. Diese Kompetenz zu bündeln, und um weitere Partner der regenerativen Energien und Speichertechnologien zu erweitern, ist ein zentrales Ziel von solarLAGO. Die drei Lagos werden von der Stadt sowie dem Landkreis Konstanz finanziell unterstützt und außerdem durch Mitgliedsbeiträge und Projekte der Unternehmen finanziert. Seitens des Wirtschaftsministeriums des Landes gibt es Support in Form der ClusterAgentur Baden-Württemberg, sie berät zum Bespiel bei strategischer und internationaler Ausrichtung der Lagos sowie über 100 weitere Initiativen im Land. Mit dem Clusterportal-bw.de und anderen Maßnahmen sorgt die ClusterAgentur für eine überregionale Bekanntmachung der Branchen- und Technologienetzwerke.

Doch warum heißen die Netzwerke eigentlich Lago? „BioLAGO entstand tatsächlich zur Zeit des Starts vom Lago Shopping Center und war dem damaligen Zeitgeist geschuldet. Lago steht dabei natürlich für den Bodensee und eine Vernetzung über die Ländergrenzen hinweg. Das Wort LAGO ist positiv belegt und gibt einen Standortbezug zum See. Somit steht BioLAGO als Marke verkürzt für die Gesundheits- und Biotechnologie in der Bodenseeregion, cyberLAGO für die Informationstechnik und solarLAGO für ein Netzwerk der erneuerbaren Energien. Wir haben hier über die letzten 10 Jahre eine Standortmarke entwickelt, die durch drei Netzwerke fast 350 Mitglieder und Partner vereinen, welche noch einiges an Potenzial bieten“ sagt Andreas Baur, Gründungsgeschäftsführer von BioLAGO.

Quelle: Clusterportal BW
Link: https://www.clusterportal-bw.de/aktuelles/aktuelle-mitteilungen/mitteilungen-detailseite/news/die-lagos-vom-see/