Irena: Weltweit mehr Investitionen in Erneuerbare nötig und nicht auf Atomenergie hoffen

2023 erreichte der weltweiten Zubaus an erneuerbarer Erzeugungskapazität mit 473 Gigawatt einen neuen Rekord. Francesco la Camera, Generaldirektor der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien, stellte die Ergebnisse Studie zur Eröffnung des Berlin Energy Transition Dialogue in Berlin vor. Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, müsse der Zubau aber weiter signifikant steigen. Atomenergie werde das Problem dagegen nicht lösen, wie er vorrechnete.

2023 erreichte der weltweite Zubau an erneuerbarer Energieproduktion mit 473 Gigawatt einen neuen Rekord. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (International Renewable Energy Agency, Irena) anlässlich der Eröffnung des Berlin Energy Transition Dialogue BETD in Berlin am Dienstag veröffentlichte. Dieser tagt zum zehnten Mal im deutschen Außenministerium. Nach Angabe der Veranstalter kommen Teilnehmer und Delegationen aus mehr als 75 Ländern zusammen.

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