Feldversuch: Netzengpässe beim Laden von Elektroautos problemlos steuerbar

Neun Monate lang testeten eine Feinkostfirma in Oldenburg und private Haushalte zweier EWE-Ortsnetze, ob sie ihre Elektroautos markt- und netzdienlich laden können. Trotz gelegentlicher Netzengpässe im Niederspannungsbereich haben Elektroautofahrer keine wesentlichen Komforteinbußen zu befürchten.

Das Feinkostunternehmen Wernsing Feinkost sowie mehrere Privathaushalte haben innerhalb eines neunmonatigen Feldversuchs des deutschlandweiten Mobilitätsprojekts „unIT-e² – Reallabor für vernetzte Mobilität“ marktoptimiertes und zugleich netzdienliches Laden ihrer Elektrofahrzeuge erprobt. Dabei ging es unter anderem um die Vorteile des Peak-Shaving, Umsetzbarkeit, Kundenkomfort und Netzdienlichkeit, wie der Messstellen- und Verteilnetzbetreibers der Energieversorgung Weser-Ems (EWE) mitteilte.

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