Die Photovoltaik-Anlage mit gut vier Megawatt Leistung steht in Hanglage mit durchschnittlich 32 Grad Neigung. Für einige Fundamente mussten Löcher per Hand gegraben werden, weil das Gelände für die Rammmaschine zu steil war. Der Solarpark liefert Strom für den Versorger EWS Schönau.
Im Schwarzwald geht es vielerorts kräftig auf und ab. Wer hier einen Solarpark bauen will, muss steil gehen. So in der Gemeinde Fröhnd im Südschwarzwald, wo der Kieler Solarpark-Generalunternehmer Dr. Metje im Auftrag von Altus renewables aus Karlsruhe eine Freiflächenanlage auf einem Hang mit durchschnittlich 32 Grad Neigung errichtet hat. An der steilsten Stelle beträgt die Neigung 40 Grad.