Heizkosten für Öl und Gas steigen und was man tun kann

Mit der CO₂-Bepreisung steigen die Kosten für fossiles Heizen in den nächsten Jahren voraussichtlich deutlich an. Der Umstieg auf Erneuerbare Energien und die energetische Sanierung werden umso dringlicher – noch wird das auch gefördert.

Wer mit Öl oder Erdgas heizt, muss künftig wohl tiefer in die Tasche greifen, denn die CO2-Bepreisung wird sich schrittweise erhöhen – darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Da nützt es den Verbrauchern herzlich wenig, wenn die neue Regierung das Gebäudeenergiegesetz kippen will und „keiner mehr eine Wärmepumpe einbauen muss“, wie es von der Union formuliert wurde. Seit 1. Januar zahlen Nutzer 55 Euro für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid. Das ist ein Anstieg um zehn Euro pro Tonne gegenüber 2024. Die CO2-Abgabe steigt 2026 auf bis zu 65 Euro pro Tonne.

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(Quelle: energiezukunft.eu )