Die Bundesnetzagentur lässt den Höchstwert unverändert, um für stabile Rahmenbedingungen zu sorgen und Unterzeichnung zu vermeiden. Der erste Gebotstermin ist der 1. Mai, an dem Zuschläge für innovative Erneuerbaren-Projekte mit 583,25 Megawatt vergeben werden sollen.
Die Bundesnetzagentur wird den Höchstwert für die Innovationsausschreibungen auch für die kommenden zwölf Monate bei 9,18 Cent pro Kilowattstunde belassen. „Durch die Beibehaltung dieses Höchstwerts sorgen wir auch in diesem Segment für weiterhin stabile Rahmenbedingungen. Für sämtliche Ausschreibungen des Jahres 2024 haben wir nun die Höchstwerte festgelegt“, erklärte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, am Freitag.