Sektorenkopplung in Bosbüll: Aus Strom mach Wärme und Wasserstoff

    Berlin, 27. Juli 2023 – Die nordfriesische Gemeinde Bosbüll wandelt selbsterzeugte Stromüberschüsse in nachhaltige Wärme und grünen Wasserstoff für den lokalen und regionalen Verbrauch um. Durch die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr werden die Energieversorgung optimiert und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der lokalen Erneuerbare-Energien-Anlagen deutlich erhöht.

    Der nur gut 250 Einwohner*innen zählende Ort nahe der dänischen Grenze produzierte im Jahr 2021 etwa 50 Gigawattstunden klimafreundlichen Strom aus Wind und Sonne. Damit könnten rein rechnerisch 20.000 Durchschnittshaushalte versorgt werden. Statt die Anlagen bei Überproduktion regelmäßig abregeln zu müssen, wird die Erneuerbare Energie mittels Power-to-Heat beziehungsweise Power-to-Gas gespeichert und für die Transformation der Wärmeversorgung und der Verkehrsinfrastruktur genutzt. „Energiewende bedeutet Wertschöpfung“, unterstreicht Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Und Bosbüll zeigt, dass dafür keine große Verwaltung, sondern lediglich leidenschaftliches Engagement für die Erneuerbaren nötig ist.“

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    Quelle: https://www.unendlich-viel-energie.de

    Fundraising-Kampagne für Neubau des ISC

    Gemeinsam für eine sonnige Zukunft

    Das ISC Konstanz entwickelt hocheffiziente Solarzellen, Module und Systeme für die industrielle Fertigung. Das Ziel: die Energiewende voranbringen. Nach über 15 Jahren intensiver Nutzung ist das Forschungszentrum in Konstanz jetzt dringend sanierungsbedürftig. Eins ist klar: Der Bedarf für optimierte Photovoltaik-Lösungen wird weiterhin deutlich steigen. Nur mit einem voll funktionsfähigen und modernen Forschungszentrum kann das ISC Konstanz dieser Notwendigkeit begegnen und einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, den Solarstandort Deutschland zu stärken und den Klimawandel zu stoppen.

    Deshalb plant das ISC Konstanz einen Neubau auf dem Nachbargrundstück, so dass der laufende Betrieb ohne Unterbrechung weitergehen kann. Der Neubau schafft den Ort, an dem ungebremst an einer sonnigen Zukunft gearbeitet werden kann. Denn die anstehenden Aufgaben sind dringlich: Wenn wir als Gesellschaft die Energiewende bewältigen wollen, brauchen wir hocheffiziente Solarzellen, die wir kostengünstig und unabhängig produzieren können – und zwar so schnell wie möglich. Der Neubau für eine sonnige Zukunft kann nur mit Hilfe einer starken Unterstützergemeinschaft realisiert werden. Sie können ein Teil davon sein – Bauen Sie mit!

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    Quelle: https://solarcluster-bw.de

    Baden-Württemberg: Photovoltaikausbau wächst im ersten Halbjahr stark

    Zubau liegt aktuell bei über 800 Megawatt: Am Ende des Jahres ist eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr möglich

    Im ersten Halbjahr 2023 sind in Baden-Württemberg deutlich mehr Photovoltaikanlagen in Betrieb gegangen als im gesamten Vorjahr. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Der Ausbau lag in den ersten sechs Monaten bei einer installierten Leistung von insgesamt 810 Megawatt – im gesamten Jahr 2022 betrug der Zubau noch 803 Megawatt. Auf das Jahr hochgerechnet wäre das eine Verdopplung. „Die guten Zahlen sind eine erfreuliche Entwicklung“, sagt Franz Pöter, Geschäftsführer des Branchenverbandes. „Die für die Energiewende erforderlichen 2.000 Megawatt pro Jahr sind damit in Reichweite gerückt.“ Die vorläufigen Zahlen basieren auf Daten des Marktstammdatenregisters der Bundesnetzagentur und Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Aufgrund von Nachmeldungen und Korrekturen können sich die Zahlen noch ändern. Der Trend ist jedoch klar: Die Nachfrage nach Solarstromanlagen boomt.

    Ein Grund für den erfolgreichen Solarstromausbau zwischen Konstanz und Mannheim sind die rechtlichen Änderungen auf Bundes- und Landesebene. Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen müssen weniger Hürden überwinden und haben zusätzlich Anreize, um eine Photovoltaikanlage zu errichten. Das macht sich nun positiv bemerkbar. Auch hat die Energiepreiskrise des vergangenen Jahres zu dem Nachfrageboom beigetragen.

    Im zweiten Halbjahr gelte es nun, diesen Trend zu verstetigen und trotz gesunkener Stromkosten bei den Energieversorgern mehr Photovoltaik auf Dächer und ins Freiland zu bringen, so Pöter. Dabei helfe auch, dass die Preise für Solaranlagen relativ stabil oder sogar wieder leicht gesunken sind. Die Branche jedenfalls sei kein Nadelöhr und könne liefern, erklärt der Solarexperte. Hersteller und Installationsbetriebe hätten ihre Kapazitäten ausgeweitet und würden dies auch künftig vorantreiben.

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    Quelle: https://solarcluster-bw.de

    solarLAGO-Projektidee „WirMachenEnergiewende“ weiter vertieft

    Beim HACK AND HARVEST Hackathon am 23./24.06.2023 in der Farm Konstanz wurde die Idee von „WirMachenEnergiewende“ weiter geschärft und vertieft sowie ein Konzept und Vorgehensplan für die Umsetzung erarbeitet. Der aktuelle Stand sieht so aus:

    Problem & Idee

    Es gibt viel zu wenig Fach-/Handwerks-/Arbeitskräfte in den klima-relevanten Gewerken, um die Energiewende in der geplanten Zeit zu stemmen. Um Fachkräfte wird überall massiv geworben, weil sie überall fehlen. Verstärkte Nachwuchs-Akquise wird schon seit einiger Zeit durch die Handwerkskammer, Handwerker Kreise etc. durchgeführt. Alle diese Maßnahmen helfen, reichen jedoch bei weitem nicht aus, um die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen. Die Idee ist daher, dass vor Ort verfügbare und motivierte Menschen aus anderen Gruppen (Non-Professionals) gewonnen werden, um bei einzelnen Aufträgen, Projekten, Aktionen die Handwerksbetriebe und Institutionen (Professionals) mit Woman/Man-Power zu unterstützen. Dies kann über Zeiträume von einer oder wenigen Wochen bis hin zu Monaten erfolgen. Die Mitarbeit wird (mindestens) mit Mindestlohn vergütet und kann von den eingebrachten Kompetenzen abhängen.

    Die Mitmach-Plattform „WirMachenEnergiewende“ bringt motivierte Mitmacher*innen (Non-Professionals) und Betriebe, Aufträge, Projekte mit Unterstützungsbedarf zusammen. Diese Mitmach-Plattform will bewusst nicht in den Arbeitsmarkt eingreifen, sondern darüber hinaus für die zeitlich befristete und gesellschaftliche Aufgabe der Energiewende zusätzlich Kapazitäten bereitstellen, um den Übergang zu beschleunigen.

    Vision

    Wir schaffen die Energiewende wirklich schnell

    Mission

    Die Energiewende braucht sehr viele Umsetzungskräfte. Wir bringen motivierte Mitmacher*innen mit unterschiedlichen Kompetenzen (Non-Professionals) mit den Betrieben, Institutionen, Projekten mit Unterstützungsbedarf (Professionals) zusammen und beschleunigen dadurch die Umsetzung der Energiewende.

    Konzept

    Formeller Rahmen: Die Mitmach-Plattform soll eine Kontaktvermittlung / Matchmaking machen. Der Arbeitsvertrag erfolgt zwischen Mitmacherin und Handwerksbetrieb. Betreiber der Plattform soll solarLAGO sein.

    Mitmach-Plattform (APP): Die Struktur der APP wurde definiert: 1) Mitmacherin, 2) Betrieb/Institution, 3) Projekt und Matchmaking zwischen Projekt und Mitmacher*in. Inputs und Outputs für alle Teilnehmenden wurden definiert inkl. Verifizierung von Inputs

    Schulung, Weiterbildung: Die Handwerkskammer ist für die Schulungen involviert. Die Definition der einzelnen Schulungsmodule für die jeweiligen Gewerke erfolgt in Abstimmung mit dem Handwerk.

    Finanzierung, Förderung: Ein Finanzplan wurde entworfen und erste Fördermöglichkeiten sind in Abklärung.

    Marketing: Zielgruppen wurden definiert und Ansprache gemäß Marketingmodell AIDA (AIDCAS) im Entwurf erarbeitet

    Weiteres Vorgehen

    • Vertiefte inhaltliche Ausarbeitung
    • Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten
    • Suche nach engagierten Mitgestaltern > Meldet euch!!!

    SAVE THE DATE!

    Regio-Cluster-Point – „360 Grad nachhaltig: Praxisbeispiele und Umsetzungsansätze für eine zukunftsfähige Bodenseeregion“

    Bei der Fachtagung „360 Grad nachhaltig: Praxisbeispiele und Umsetzungsansätze für eine zukunftsfähige Bodenseeregion“ soll mit regionalen Innovationsakteuren diskutiert werden, wie die Themen CO2-Reduktion, Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung sowie eine nachhaltige Fachkräftegewinnung in der Region angegangen und umgesetzt wurden und werden. In welchen Bereichen gibt es Good Practices, was sind die „Lessons learned“ und „Take aways“ und wie können Clusterinitiativen, Wirtschaftsförderungen und weitere Innovationsintermediäre zukünftige Herausforderungen aktiv mitgestalten? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen soll im Rahmen des Regio-Cluster-Points nachgegangen werden. Das ganztägige Event wird gemeinsam vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Baden-Württemberg, den CLIB-Clusterinitiativen und der RegioClusterAgentur für Innovation und Transformation in Baden-Württemberg durchgeführt. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Landkreis und der Stadt Konstanz sowie INOS, dem Innovationsnetzwerk Ostschweiz.

    Der Regio-Cluster-Point findet am 13. Oktober 2023 ab 10 Uhr im Bodenseeforum Konstanz statt.

    Hier geht es zur ANMELDUNG

    „Säuglingspflege“ für europäische Photovoltaik-Produktion notwendig

    Interview: Peter Fath, Geschäftsführer von RCT Solutions, plant und begleitet Fabrikbau weltweit und jetzt auch konkret in Deutschland. Er hält eine Anfangsunterstützung für notwendig, soll eine Ansiedlung in Europa erfolgreich sein. Bei Herstellung in Deutschland würden außerdem aus diversen Gründen zwei bis drei Cent Kostenunterschied zu Modulen aus Fernost bleiben, mit denen man umgehen muss.

      RCT Solutions plant und begleitet Fabrikbau sowohl für Zell- und Modulfertigung als auch für Ingot- und Waferfertigung. Wie kann man im Wettbewerb mit den chinesischen Photovoltaik-Herstellern und ihren gigantischen Produktionskapazitäten bestehen?

      Peter Fath: Generell haben alle Länder der Welt, Industrieländer oder Schwellenländer, die auf Solarenergie setzen, Förderprogramme zur Ansiedlung oder Wiederansiedlung von Solar Manufacturing aufgelegt. Es gibt eine globale Bewegung, wieder große Produktionskapazitäten außerhalb Chinas anzusiedeln. Das fängt in Asien an, Indien ist ein Schwerpunkt, Amerika, Europa, aber auch die arabischen Länder. Jedes Land, jede große Industrieregion möchte Solarproduktion haben. Wir sind mit RCT Solutions zurzeit bei über 30 Projekten mit insgesamt 70 Gigawatt angefragt oder involviert.

      Gibt es Projekte in Deutschland, bei denen RCT Solutions engagiert ist?

      Wir haben in anderen Regionen viel gelernt. Dieses Wissen wollen wir jetzt auch in Deutschland anwenden. Wir sind hier in vier Projekten angefragt oder involviert. Was die volle Wertschöpfungskette betrifft, gibt es Projekte in Norddeutschland und ein Projekt in der Entwicklung im Westdeutschland. Das ist ein Brownfield-Projekt, wo eine bestehende Fabrik umgebaut werden soll zu einer Solarfabrik. Und es gibt in Ostdeutschland Projektanläufe in den Kohlekonversionsregionen. Wenn alle kommen, dann wären es 17 Gigawatt.

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      Quelle: https://www.pv-magazine.de

      Pilotprojekt für Photovoltaik-Autobahnüberdachung fertiggestellt

      Der Bundesverkehrsminister kam extra an die A81, um die 33-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage zu besichtigen. Es handelt sich um ein gemeinsam finanziertes Forschungsprojekt aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit seinem Genehmigungsbeschleunigungsgesetz will das Ministerium mehr solcher Projekte ermöglichen und erleichtern.

      An der Autobahn 81 – genauer auf der Rastanlage Hegau-Ost – ist ein Pilotprojekt fast fertiggestellt. Am Dienstag besuchte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) die erste Photovoltaik-Anlage zur Überdachung der Autobahn. Bei der Versuchungsanlage handelt es sich um ein gemeinsam finanziertes Forschungsprojekt aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

      Bereits im Mai 2021 waren die groben Pläne von den beteiligten Forschungsinstituten – Fraunhofer ISE (Freiburg), Forster FF und Austrian Institute of Technology (beide aus Österreich) – vorgestellt worden. Letztendlich ist jedoch nicht die Autobahn direkt überdacht worden, wie ursprünglich geplant, sondern eine danebenliegende Durchfahrgasse. Die 12 mal 14 Meter große Photovoltaik-Dachfläche aus Solarmodulen ist auf einer Stahlkonstruktion installiert. Die Höhe liegt bei etwa 5,50 Meter. Die Solarmodule für das Pilotprojekt lieferte Solarwatt. Nach Angaben eines Sprechers hat die Photovoltaik-Anlage eine Gesamtleistung von 33 Kilowatt. Die Solarmodule verfügten über eine bauaufsichtliche Zulassung. Die finale Fertigstellung der Photovoltaik-Anlage ist für Juli geplant.

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      Quelle: https://www.pv-magazine.de

      Juni bringt neuen Solarstrom-Rekord

      Nach verschiedenen Auswertungen haben die Photovoltaik-Anlagen im Juni so viel Solarstrom erzeugt und ins Netz eingespeist wie noch nie. Im ersten Halbjahr lag der Anteil der Erneuerbaren an der Bruttostromverbrauch bei 52 Prozent, wie das ZSW und der BDEW ermittelten. Nach den Zahlen von Energy-Charts war die Photovoltaik bisher im Juni für mehr als 30 Prozent der öffentlichen Nettostromerzeugung verantwortlich.

      Das ZSW und der BDEW haben die Zahlen für die Bruttostromerzeugung im ersten Halbjahr vorläufig ausgewertet. Demnach kommen die Erneuerbaren auf rund 52 Prozent des Bruttoinlandstromverbrauchs, drei Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahreszeitraum. Besonders im Mai sei der Anteil mit 57 Prozent am Stromverbrauch sehr hoch gewesen. Der Rekordwert mit 62 Prozent ist bislang im Februar 2022 wegen der hohen Windstromeinspeisung erreicht worden.

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      Quelle: https://www.pv-magazine.de/

      Referentenentwurf mit Photovoltaik-Nachbesserungen soll noch vor der Sommerpause ins Kabinett

      Der zuständige Bundeswirtschaftsminister hatte die Änderungen im Zuge eines „Solarpakets I“ angekündigt. Sie betreffen unter anderem Stecker-Solar-Geräte, aber auch die Ausweitung der Direktvermarktung sowie den Netzanschluss von Photovoltaik-Kraftwerken.

      Der offizielle Titel des Referentenentwurfs der Bundesregierung ist „Entwurf eines Gesetzes zur Steigerung des Ausbaus photovoltaischer Energieerzeugung“. Er stammt aus dem Bundeswirtschaftsministerium und bildet das „Solarpaket I“ ab, also den ersten Teil von Maßnahmen, um die gemeinsam mit der Solarbranche und den Ländern erarbeiteten „Photovoltaik-Strategie“ umzusetzen.

      Im Endeffekt soll mit den Maßnahmen der Photovoltaik-Zubau in Deutschland weiter gesteigert werden, um bis 2030 das Ziel von 215 Gigawatt bis 2030 zu erreichen. Aktuell sind erst gut 70 Gigawatt Photovoltaik-Leistung in Deutschland installiert. Das aktuelle Zubautempo müsste dafür etwa verdreifacht werden.

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      Quelle: https://www.pv-magazine.de

      Österreich knackt erstmals Gigawatt-Marke beim Photovoltaik-Zubau

      Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 1009 Megawatt sind nach Angaben von PV Austria im vergangenen Jahr in der Alpenrepublik hinzugekommen. Solarstrom deckte immerhin 6,6 Prozent der nationalen Stromnachfrage. Das Ziel von mindestens 13 Gigawatt installierter Photovoltaik-Leistung braucht nach Ansicht des Verbands noch weitere Anstrengungen. Allerdings führten die Preissteigerungen dazu, dass die Preise wieder auf dem Niveau von vor acht Jahren liegen.

      Erstmals hat auch Österreich die Marke von einem Gigawatt Photovoltaik-Zubau auf Jahresbasis übertroffen. 2022 sind demnach 1009 Megawatt Photovoltaik-Leistung hinzugekommen, wie der Bundesverband PV Austria unter Verweis auf die am Montag veröffentlichte Marktstatistik berichtet. Der Verband sieht damit seine früheren Erwartungen bestätigt. Auch die Schweiz hatte 2022 erstmals die Marke von einem Gigawatt Photovoltaik-Zubau überschritten, wobei die offizielle Statistik noch nicht veröffentlicht ist.

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      Quelle: https://www.pv-magazine.de